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Blog Woche 12: Die letzte Woche und alles anders als geplant

Diese Woche war schon wieder die letzte meiner Auslandsreise. Es war eine außergewöhnliche Woche. Es lief alles anders als geplant.

Am Montag war noch der normalste Tag der Woche. Na ja, normal kann man es auch nicht unbedingt nennen. Der Tag im Kindergarten verlief auch eigentlich ganz normal. Weil es warm war, sind wir den ganzen Tag draußen gewesen. Die Kinder haben in Ruhe mit einander gespielt. Somit konnten wir noch einige Sachen abschmücken. Vom Fest war nämlich noch nicht alles aufgeräumt worden, aber schon vieles. Nur die Girlanden hingen noch im ganzen Garten. Da haben wir die runter geholt und aufgeräumt. Am Nachmittag haben wir die Sonne auch wieder genossen.

Ab dem Moment der Abreise war alles anders. Ich hatte nämlich ein Fahrrad von jemandem geborgt für die Zeit in Dresden. Ich bin jeden Tag mit dem Fahrrad hin und her gefahren. Auf dem Rückweg ist aber das schief gegangen, wofür ich schon immer ein bisschen Angst hatte. Auf dem Weg fuhr nämlich auch eine Straßenbahn. Eine Straßenbahn fährt in Schienen und ich bin mit dem Vorderrat in der Schiene gekommen und hingefallen. Aus Reflex habe ich meine Arme bei den Sturz gestreckt und habe mich aufgefangen. Das hat meiner Hand allerdings nicht gefallen. Zum Glück waren viele Leute auf der Straße, weil es schönes Wetter war. Die haben mich dann geholfen unter dem Fahrrad weg zu kommen und das Fahrrad nach Hause zu bringen. Das war gleich um die Ecke vom Punkt wo ich gestürzt war. Dann haben sie mich ins Krankenhaus gefahren. Ich wusste ja auch nicht wohin. Ich habe nur meine Eltern noch schnell angerufen und gefragt ob es okay wäre, wenn ich in das Krankenhaus gehe, wegen Versicherung usw. Das war aber kein Problem (wusste ich eigentlich aber doch immer noch einmal kontrollieren). Im Krankenhaus musste ich dann viele Papiere ausfüllen, damit alles über die Versicherung geregelt wird. Normalerweise gehe ich nämlich nicht so schnell ins Krankenhaus, aber die Leute wollten dass ich mich Mal durchchecken lasse. Nachdem ich alle Papiere ausgefüllt hatte, musste ich noch einen kurzen Moment warten. Dann war ich aber schon dran. An einer meiner Knien hatte ich eine Schnittwunde die sie verbunden haben. Von meiner Hand wurde sogar ein Röntgenbild gemacht weil sie sicher gehen wollten, dass es keine Brüche gibt. Zum Glück war es aber nur eine Prellung. Sie haben mir ein Verband drum gemacht und das konnte ich dann einige Tage umbehalten.

Am Montagabend habe ich dann noch über das Telefon mit Cornelia gesprochen. Ich durfte die letzten zwei Tage auch zuhause bleiben, aber ich habe ihr auch gesagt das ich dann nichts machen kann, weil alles weh tut und die Ärzte empfohlen haben, so weit wie möglich dein eigenes Leben wieder zu leben. Deswegen bin ich am Dienstag auch wieder in den Kindergarten gegangen. Dieses Mal aber mit meinem Auto. Die kurze Strecke konnte ich mit einer Hand fahren. Da Cornelia von meinem Sturz wusste, konnte ich mich auch in aller Ruhe anziehen und fertig machen. Ich hatte ihr gesagt das ich vielleicht ein paar Minuten später komme, da ich nicht wusste, wie ich mich am nächsten Tag bewegen konnte.

Am Dienstag durfte ich mit den Zitronenfalter in die Bibliothek. Das war eine sehr ruhige Gruppe. Auch mit der Erzieherin und mit der Praktikantin hatte ich mich im Voraus schon gut verstanden. Der Ausflug war toll und es gab sogar eine andere Geschichte als das vorhergehende Mal. Dieses Mal saß eine Praktikantin am anderen Ende des Raumes und hat die zweite Stimme (das Monster) gesprochen. Im Anschluss sind wir noch mit den Kindern auf dem Spielplatz gegangen.

Am Mittwoch war dann der Tag des Abschiedes. Wegen Himmelfahrt war die Kita am Donnerstag und am Freitag geschlossen. Als Geschenk habe ich ein Tischkalender von Dresden bekommen für das Jahr 2018, ein Gruppenfoto und eine Schachtel Pralinen. Von ein Kind habe ich eine Karte mit ein Foto bekommen, weil sie mich sehr vermissen wird. Am Mittwoch war ich außerdem ein Mittagskind und durfte ich am Mittag nach Hause, weil ich beim Sommerfest geholfen hatte. So konnte ich mein Auto einpacken und das Fahrrad von der Reparatur abholen und wieder zu den Leuten von wen ich das geborgt hatte. Das hatte ich nämlich am Dienstag dahin gebracht.

Am Donnerstag bin ich wieder nach Leipzig gefahren. Dort waren meine Eltern am Mittwoch hingefahren. Ich habe meine Eltern in der Stadt getroffen. Am Nachmittag sind wir dann zu meine Tante gefahren, wo meine andere Tante auch gekommen ist. Sie hatten beide Geburtstag. Das haben wir dann gefeiert.

Am Freitag hatte ich einen Bummeltag. Es war nicht viel zu tun, weil ich alles schon gemacht hatte in der Zeit wo ich schon Mal in der Nähe von Leipzig war. Es war auch viel zu heiß um irgendwas zu machen. Ich habe mich einfach in den Garten gesetzt und konnte jetzt Mal in Ruhe meine Arbeit kontrollieren. Am Abend sind wir dann in die Stadt gefahren und haben die Lichtershow am Markt gesehen. Es war nämlich Kirchentag.

Am Samstag bin ich zusammen mit meinem Vater in die Stadt gefahren um die letzten Dinge zu besorgen. Am Nachmittag sind wir nach Rötha gefahren, weil ich da einiges liegen gelassen hatte. Das haben wir abgeholt und ich brauchte noch ein Schreiben wegen der Anwesenheit.

Am Sonntag wollte ich erst mitfahren nach Wittenberg, aber als ich die Vorhersage des Wetters gesehen hatte, war mir klar, dass ich nicht in den Massen dahin gehen wollte. Als mein Vater sagte ich gehe in den Zoo, habe ich gesagt, dann komme ich mit. Somit muss ich mir Wittenberg später noch einmal angucken.

Heute bin ich in das Verrückte Haus gewesen, wo alles Kopf steht. Dann haben wir meinen Onkel und meine Tante besucht in ihrer Gaststätte.

Meine Zeit ist jetzt vorbei. Ich fahre diese Woche Heim. Es hat mir viel Spaß gemacht und ich habe viele neue Leute und neue Sachen kennengelernt.

Blog Woche 11: Vorletzte Woche und fast nur draußen/ een na laatste week en bijna alleen maar buiten

Diese Woche war, so wie man sich das vorstellt, eine schöne Mai-Woche. Das Wetter war toll. Wir sind mit den Kindern die ganze Woche Vor- und Nachmittags raus gegangen und haben das Wetter genossen. Auch die Erzieher und Praktikanten hatten draußen noch viel zu tun. Am Samstag war nämlich das Sommerfest, wo wir das 10-jährige Bestehen der Kita gefeiert haben. Darum mussten wir viel aufräumen, sauber machen und schmücken. Wir haben unter anderem die Wagen geschmückt und am Freitag den Garten. Der Rest der Woche haben wir verbracht mit Saubermachen von allem Möglichen, damit die Leute kein schlechten Eindruck bekommen von unserem Kindergarten.

Ein Tag war aber anders als die anderen. Das war der Donnerstag. Am Donnerstag war Gruppentag und wir sind mit sie Eichhörnchen in die Sächsische Schweiz gefahren. Morgens sind wir früh los gegangen und sind mit der S-Bahn von Dresden-Pieschen nach Wehlen gefahren. Bei der Fahrscheinkontrolle haben alle Kinder einen Kinderfahrschein bekommen. In Dresden können die Kinder nämlich kostenlos als Gruppe mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen. Nur die Erzieher müssen bezahlen. So können alle Gruppen einfach Ausflüge machen und so die Welt entdecken. Dann kostet es nämlich auch nicht viel für den Kindergarten. In Wehlen sind wir dann in den Wald gelaufen bis zur Teufelsschlucht. Da mussten wir durch kriechen um Zugang zur Heringshöhle zu bekommen. Das letzte Stück war ziemlich matschig.

Die meisten Kinder hatten eine Kopflampe dabei. Damit sie in der Höhle auch etwas sehen konnten. Die Höhle war einen Durchgang worin die Kinder klettern konnten. Viele Kinder sind viele Runden durch die Höhle gekrochen. Sie fanden es alle super toll. Nach einer Weile sind mussten wir wieder durch die Teufelsschlucht zurück. In der Nähe von der Schlucht haben wir uns hingesetzt und haben zu Mittag gegessen. Auf dem Hinweg haben wir mehrere Pausen gemacht, damit die Kinder ihr Obst essen konnten und etwas trinken konnten. Es war nämlich in etwa 27 Grad.

Nach dem Mittagessen haben wir uns in Ruhe wieder auf dem Weg zum Bahnhof gemacht. Da wir noch ein bisschen zu früh waren, haben wir noch eine Kugel Eis genossen. Dann sind wir wieder mit der Fähre über die Elbe gefahren. Der Bahnhof ist nämlich an der anderen Seite der Elbe.

Der Freitag war dann der Schmücktag. Wir haben am Nachmittag den Garten geschmückt und haben gehofft, dass es am Sonnabend trocken bleiben würde. Die Chancen auf ein trockenes Fest waren nämlich laut den Vorhersagen nicht sehr groß. Am Freitag konnte ich pünktlich Feierabend machen und als ich auf meinem Zimmer war, habe ich meine Untersuchung zu Ende geschrieben. Die Untersuchung ist jetzt fertig, muss aber noch mal lesen, damit ich ihm möglichst Fehlerfrei abschicken kann. Während diese Zeit im Ausland habe ich entdeckt das die Kinder später lesen lernen als die Kinder in den Niederlanden. Auch ist das Anbieten von Büchern und das Vorlesen keine Pflicht in den Deutschen Kindergärten. Jeder Kindergarten darf selber bestimmen, ob sie über den Gebrach von Büchern etwas in der Konzeption der Einrichtung schreiben oder nicht. Wenn in der Konzeption der Einrichtung nichts erwähnt ist, dürfen die Erzieher selber bestimmen ob sie vorlesen oder ob es überhaupt Bücher im Raum gibt und ob sie mal ein Ausflug in die Bibliothek machen. Dann ist es auch stark davon abhängig, was die Kollegen tun. Wenn die das alles machen, übernehmen die Neue Kollegen das mit großer Wahrscheinlichkeit. Wann die Kinder in Berührung kommen mit Bücher, ist unterschiedlich. Dies hängt nicht nur an den Kindergarten, sondern auch an die Eltern. Was ich aber gemerkt habe, ist dass der Kindergarten mit homogene Gruppen erst mit den Kindern in die Bibliothek geht, wenn die Kinder schon etwas älter sind. Der Vorteil bei nicht homogene Gruppen ist halt das man das für die älteren Kinder macht und die Kleinen davon aber profitieren.

Am Sonnabend war dann das große Sommerfest. Das Fest fing an mit einem Gottesdienst in der Markuskirche. Im Gottesdienst wurden viele Erinnerungen erzählt und viele Bilder gezeigt. Auch kamen die Steine die wir gemacht hatten zum Einsatz. Der Gottesdienst verlief gut. Die Kinder konnten alle die Lieder mitsingen, weil sie die schon im Kindergarten geübt hatten. Dann sind wir zusammen mit einem Spielmansumzug von der Markuskirche zum Kindergarten gelaufen, zusammen mit der Polizei. Als wir dann im Garten waren, wurde das Fest eröffnet. Meine Aufgabe während das Fest war es, die Himmelsblauen Boten zu verkaufen. Dies ist die Kinderzeitung des Kindergartens. Für die Kinder gab es ein Karroussel, sie konnten Schätze finden im Sandkasten, sie konnten basteln und konnten geschminkt werden. Auch konnten sie natürlich einfach spielen im Garten. Auch gab es zu Essen und zu Trinken. Am Ende des Festes wurde die Matschstrecke noch eröffnet. Danach wurden wir noch von den Eltern besungen als Dankeschönfür die Arbeit die geleistet wird.

Heute bin ich in das Hygienemuseum gegangen. Dort gab es eine Ausstellung über Sprache, eine über Das Leben und eine über Scham. Ich habe mich alle Ausstellungen angesehen, aber am längsten bin ich in der Ausstellung über Sprache gewesen. Diese hat mir sehr gut gefallen. Im Museum kann man nicht nur etwas sehen, sondern auch was machen. Das hat mir sehr gefallen. Ich habe zum Beispiel mein Name und Geburtsdatum in Brailleschrift geschrieben und mein Name auf Gebärdensprache gelernt.

Nach dem Besuch habe ich mich in den Palaisgarten gesetzt und habe diesen Blog geschrieben. Es war sehr voll dort weil es schönes Wetter war und Dynamo Dresden Fußball spielen musste. Danach bin ich noch in die Altstadt gelaufen. Ich wollte noch ein Souvenir haben und am Theaterplatz war der Abschluss vom Dixieland Festival.

Nächste Woche ist meine letzte Woche. Da am Donnerstag Himmelfahrt ist und am Freitag Schließtag, habe ich am Mittwoch meinen Letzten Tag im Kindergarten. Ich fahren dann aber noch nach Leipzig um noch Teile vom Kirchentag mit zu bekommen.



Nederlands:

Dit was alweer de 11e week. Dat betekend dat ik nog een week te gaan heb. Afgelopen week was er niet elke dag iets bijzonders. Het was echter een week die qua weer eindelijk eens zo was als dat je je een week in mei in Oost-Duitsland voorstelt. Dat betekend zoveel als in een t-shirt ’s morgens op de fiets naar je werk. De 30 graden werd ook geknakt. We zijn heerlijk de hele week buiten geweest. Zowel ’s morgens als ’s middags.

Donderdag was echter toch een andere dag dan normaal. We zijn met de kinderen naar de Sächsische Schweiz gegaan. We zijn met de trein naar Wehlen gereden en zij toen met de veerpont de Elbe over gegaan en daar dan het bos en de bergen in. Daar was een plaats waarvan gezegd wordt dat de Duivel daar uit boosheid de stenen naar beneden heeft gegooid. Moesten dus behoorlijk klimmen en klauteren. Ook was er een stenen doorgang. Daar zijn de kinderen meerdere keren doorheen gekropen. Op de terugweg hebben we dan onze lunch gegeten en zijn rustig weer richting de veerpont gelopen. Dit was echter nog heel vroeg en we hebben toen een ijsje gegeten. Toen zijn we weer met de veerpont en de trein teruggereden. Het voordeel is dat kleutergroepen gratis met ov mogen reizen. Alle kinderen hebben ook nog eens een kindertreinkaartje gekregen toen we gecontroleerd werden.

Vrijdag stond alles in het teken van opruimen, schoonmaken en versieren. Zaterdag werd namelijk het 10-jarig jubileum gevierd. Op dat feest mocht ik de schoolkranten verkopen. De kinderen konden ook nog een ritje maken in de draaimolen, knutselen, geschminkt worden en natuurlijk eten, drinken en spelen.

Afgelopen week kon ik ook eindelijk mijn onderzoeksverslag afronden. Deze zal ik binnenkort in gaan leveren.

Vandaag heb ik een bezoekje gebracht aan het hygienemuseum. Daar was een tentoonstelling over taal, wat voor mij als taaldocent natuurlijk zeer aantrekkelijk is. Ik heb onder ander mijn naam in Braille en in gebarentaal geleerd. Ook waren er tentoonstellingen over het geboren worden en overlijden en over schaamte. Daarna heb ik een zonnig plekje gezocht in de palaistuin en heb mijn blog geschreven. Het was erg vol, omdat dynamo Dresden moest voetballen. Nadat de blog klaar was, ben ik nog naar de binnenstad gelopen, daar heb ik nog een souvenir gehaald en heb op de Theaterplatz gekeken naar de afsluiting van het Dixieland festival.

Volgende week is mijn laatste week. Deze werkweek is maar kort, omdat Hemelvaart en de vrijdag de inrichting gesloten is. Woensdag heb ik dan mijn laatste dag. Dan zal ik nog naar Leipzig gaan om daar nog een paar dagen vakantie te vieren en wat mee te krijgen van het 500 jaar Luther reformatie feest mee te krijgen.

Zoals het nu staat, wordt het weer een zonnige week. Ik hoop bij jullie ook.

Oant nije wike! Dan schrijf ik mijn laatste Blog.


Blog Woche 10: Von Winterjacke bis kurze Hose in einer Woche!

Das es Zeit wird für schönes Wetter, wurde am Anfang der Woche deutlich. Am Wochenende war es zwar schon schön und warm, aber am Montag hat es sehr viel geregnet und am Dienstag war es schon wieder ganz kalt. Es hat in der Nacht von Montag auf Dienstag sogar Bodenfrost gegeben. Das hat sich auch auf die Kinder ausgewirkt. Am Montag war der große Morgenkreis. Dies hatte ich noch nie mit erlebt. Wir sind hoch in den Bewegungsraum/Turnraum gegangen. Dort hatten die Eulen den großen Morgenkreis vorbereitet. Auch der Pfarrer war dabei und hat mit uns gebetet. Er ist eigentlich immer bei dem großen Morgenkreis dabei. Alle Gruppen sind hoch gekommen und die neue Erzieher und Praktikanten wurden begrüßt. Dazu gehörte ich auch. Normalerweise machen die Gruppen ihr eigener Morgenkreis, aber einmal im Monat wird dann von einer Gruppe der große Morgenkreis organisiert. Die Eulen-Kinder haben Lieder vorgesungen und auch einen Tanz gezeigt. Nach dem Begrüßen der Erzieher und dem Gebet war es dann zu Ende.

Am Montagabend habe ich mich noch einmal mit den Niederländischen Student getroffen.

Am Dienstag haben wir zuerst die Pralinen für Muttertag fertig gemacht. Nach dem Obstfrühstück waren die Räume wieder offen. Weil nicht viele Kinder im Raum der Eichhörnchen spielen wollten, hatte ich Zeit um die Geburtstagskarten für das nächste Jahr zu Basteln. Darum hatte eine Kollegin mich gebeten, weil sie gar nicht gerne bastelt.

Am Mittwoch sind wir in den Garten gegangen. Es war schönes Wetter.

Auch am Donnerstag war das Wetter schön und wir sind mit den Kindern auf dem Spielplatz gegangen. Auf dem Weg haben wir uns Blumen, Bäume und eine Baustelle angesehen, damit manche Kinder neue Begriffe lernen. Auf dem Rückweg haben wir das Gleiche gemacht. Auch auf dem Spielplatz gab es viel zu benennen, da der Spielplatz sich in einer Gartenanlage befindet. Die Kinder hatten sogar ein Vogelnest mit Eier gefunden. Als wir wieder in den Kindergarten kamen, gab es wieder Mittagessen und den Mittagsschlaf. Ich hatte während den Mittagsschlaf wieder Zeit um weiter an den Geburtstagskarten weiter zu basteln.

Am Freitag sollte es am Nachmittag sehr schlechtes Wetter werden. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, dass wir Vormittags raus in den Garten gehen. Bevor wir aber raus gegangen sind, haben wir noch den Morgenkreis gemacht und vom Obstfrühstück genossen. Ich hatte die Erzieherin gebeten, einmal das Thema „helfen“ mit den Kindern zu besprechen. Ich habe nämlich mitbekommen, wie die Vorschulkinder das jüngste Kind nicht helfen wollten, weil das ja voll einfach ist und das Kind das können muss. Hier in Dresden haben sie nämlich keine homogene Gruppen, sondern viele Altersunterschiede. Das jüngste Kind ist 2,5 Jahre alt und das älteste Kind ist fast 7 Jahre alt. Die ältere Kinder konnten sich nicht vorstellen wie es ist um erst 2,5 Jahre alt zu sein und das man manches dann noch nicht kann. Wir hoffen so das die Kinder sich dann auch gegenseitig helfen, wenn die Kinder darum bitten und um Hilfe fragen. Wieviel davon bei den Kindern ankommt ist immer die Frage. Das wird sich in den nächsten Tagen/Wochen zeigen. Auch haben wir wieder gesungen und vor Allem das Lied für die Jubiläumsfeier geübt. Am nächsten Samstag (20. Mai) feiert die Kita ihr Sommerfest wobei das 10 jährige Jubiläum gefeiert wird. Ich werde dabei auch anwesend sein.

Am Samstag bin ich nach Glashütte gefahren. Auf dem Weg dahin habe ich an der Märchenwiese angehalten. Ich hatte im Internet gefunden das ich dort am Anfang dran vorbeifahren kann. Ich wusste nicht gut was ich erwarten konnte. Es gab nämlich keine internetseite oder Bilder. Da ich Märchen liebe, habe ich die Märchenwiese gesucht (konnte es nicht genau finden und dann auch noch eine Baustelle mit Umleitung unterwegs). Nachdem ich eine Passantin nach dem Weg gefragt hatte, konnte ich es dann endlich finden. Es war ein Spielplatz der die Stadt gehörte. Trotzdem war es schön das sie aus Holz verschiedene Märchenfiguren geschnitten und bemalt hatten. Zwischendurch hatten sie verschiedene Spielgeräte womit die Kinder die Märchen nachspielen können. Auch gab es eine Bühne mit Bänken. Ich denke, das da öfter mal Vorstellungen für die Kinder sind. Als ich alles angesehen hatte, bin ich weiter nach Glashütte gefahren. Glashütte ist die Stadt der Zeit. Dort kommen die Uhren her. Ich bin in das Uhrenmuseum gegangen und dort gab es viele verschiedene Uhren, Armbanduhren und Taschenuhren. Auch lernte man wie eine Uhr gemacht wird und der Mechanismus war zu sehen. Auch gabt es einen Tisch wo alles erklärt wurde und war interaktiv.

Als ich wieder in Dresden war, bin ich zum Elbufer gegangen und habe vom Wetter genossen. Ich hatte mein IPad dabei und habe weiter an meiner Untersuchung geschrieben. Die Untersuchung ist fast fertig.

Heute war das Wetter wieder schön. Im Zentrum war ein Töpfermarkt, den ich mich gerne ansehen wollte. Da das Wetter schön war, habe ich entschieden in die Innenstadt zu laufen. Dies konnte an der Elbe entlang. Bei der Gelegenheit habe ich mir gleich die Frauenkirche (die fast nur mit Niederländer gefüllt war) und den Innenhof der Semperoper angesehen. Weil es dann angefangen hat zu regnen, bin ich dann mit der Straßenbahn wieder nach Hause gefahren. Dort musste ich ja noch mein Blog schreiben. Auch habe ich noch ein bisschen was für meine Untersuchung geschrieben. Nächste Woche ist schon wieder meine letzte vollständige Woche. In dieser Woche fahren wir mit den Kindern in die Sächsische Schweiz. Bis nächste Woche!


Nederlands

Blog week 10: Van Winterjas naar korte broek binnen een week

Aan het begin van de week, merkte je aan se kinderen dat het tijd wordt voor mooi weer. We moesten de winterjassen aan, omdat het in de nachten noch met 5 graden vroor. Dat was nou niet echt het weer waarop ik mij had ingesteld, aangezien het vorig jaar half mei al 30 graden of meer was. Dat heeft zich ook bij de kinderen laten zien. Ze waren zo druk, dat je in Nederland al bijna zou denken dat de storm eraan komt. Maandag was ook de dag dat er de grote ochtendkring was. Dit doen ze eenmaal per maand. Daar worden dan nieuwe pedagogische medewerkers of stagiaires begroet. Een van de 8 groepen moet deze dan altijd voorbereiden. Zij voeren dan dansjes of een lied op. Ook is de dominee er (bijna) altijd bij. Hij doet dan het gebed en de zegen.

Maandagavond had ik nog eens met die Nederlandse student afgesproken.

Dinsdag hebben we nog de bonbons voor moederdag afgemaakt. De kinderen moesten nog een hartje uitknippen en wij hebben daarop dat gezet wat ze zo leuk vinden aan hun moeder. Tijdens het spelen waren de ruimtes weer open. Wij hadden de rustige kinderen die zichzelf konden vermaken. Daarom had ik tijd om aan de knutsel te gaan. Mijn collega had mij namelijk gevraagd of ik de verjaardagskaartjes wilde maken. Die uitdaging ben ik natuurlijk aangegaan en heb op internet verschillende voorbeelden gezocht. De kinderen krijgen een 3D kaartje. Foto’s heb ik ook online staan bij de foto’s.

Woensdag was het dan eindelijk mooi en aangenaam weer. De jas kon ’s middags zelfs uit. We zijn de hele dag buiten geweest.

Donderdag zijn mijn collega en ik met de kinderen naar de speeltuin gegaan. Onderweg hebben we nog een bouwplaats bekeken en verschillende bloemen bekeken. Zo hebben de kinderen nieuwe woorden kunnen leren. Bij de speeltuin hebben de kinderen zelfs een vogelnest gevonden met eieren erin.

Vrijdag zou het ’s middags rotweer worden, waardoor we besloten met alle kinderen buiten te gaan spelen. Toen het ’s middags toch nog ooi weer was, zijn we nog een keer naar buiten gegaan. Heerlijk dat het weer eindelijk zo was dat je lekker buiten kon zijn. Deze middag werd ook zand gebracht voor de drekhoek, een aantal ouders zijn nog fanatiek met de kruiwagens heen en weer gaan lopen om het zand op zn plaats te brengen.

Gisteren ben ik naar Glashütte gereden. Op de heenweg heb ik eerst een stop gemaakt bij het sprookjesweiland. Ik had het op google maps gevonden en had geen idee wat ik kon verwachten. Uiteindelijk was het een speeltuin met een open-lucht podium waar sprookjesfiguren uit hout stonden. Zo konden kinderen de sprookjes naspelen of op de andere speeltoestellen spelen. Daarna ben ik naar het klokkenmuseum gegaan omdat in Glashütte de horloges zijn bedacht en geproduceerd. Er waren veel klokken te zien, hoe de klok is veranderd, het mechanisme en hoe een horloge wordt gemaakt. Toen ben ik weer naar Dresden gereden en ben naar het oever van de Elbe gegaan. Daar heb ik verder geschreven aan mijn onderzoeksverslag. Het was namelijk super weer en was blij dat ik een hempje en korte broek aan had.

Vanochtend was het eveneens mooi weer. Toen heb ik besloten het centrum in de gaan. Daar was ik namelijk nog niet veel. Ivm het mooie weer ben ik langs de Elbe gewandeld. Eenmaal in het centrum betrok het weer en begon het te regenen en te onweren. Toen ben ik de Frauenkirche (die vol was met nederlanders) ingegaan en heb die bekeken. Daar dichtbij was ook een markt voor aardewerken producten. Die heb ik allemaal bekeken. Er waren geen twee standen gelijk. Omdat het toen toch wel heel erg regende heb ik nog snel het binnenhof van de Semperoper bekeken en ben toen met de tram naar huis gegaan. Ik moest namelijk mijn Blog nog schrijven en ben nog verder gegaan met mijn onderzoeksverslag. Komende week is alweer mijn laatste volledige week hier in Dresden. We gaan met de kinderen komende week wandelen in de Sächsische Schweiz. Tot volgende week!



Blog Woche 9: 3/4 der Zeit vorbei/ Blog week 9: driekwart van de tijd voorbij

Am Montag war der 1. Mai. In den Niederlanden ist das kein besonderes Datum, aber in Deutschland ist das einen Feiertag. Da an Feiertagen vieles geschlossen ist, habe ich entschieden, das ich einfach in meinem Auto losfahre. Ich hatte vorher natürlich noch ein Ziel ausgesucht. Dieses Mal war das Ziel das Elbsandsteingebirge. Besser bekannt als die Sächsische Schweiz. Ich bin über Königstein nach Bad Schandau gefahren. Dort habe ich geparkt und bin durch den Nationalpark gewandert. Dort habe ich mehrere Stunden verbracht. Das Gebiet ist riesig. Ich bin ohne Plan rein gelaufen und habe nur gehofft, das ich den Weg zu meinem Auto wieder finden kann. Ich hatte auch keine Internetverbindung auf meinem Handy, also wenn ich mich verirrt hätte, wusste ich gar nicht wie ich das Problem lösen sollte. Das war ein bisschen riskant, aber ich habe mich auf meinem Orientierungssinn verlassen. Als das gut geklappt hatte, habe ich mir ein Eis gegönnt.

Am Dienstag hatte der Kindergarten dann wieder geöffnet. Es war ein ziemlich ruhiger Tag, weil die Kinder wieder wählen konnten, wo sie spielen wollten.

Am Mittwoch sollte es auch ein normaler Tag werden. Als ich aber in den Kindergarten kam, war alles anders. Weil eine Kollegin erkrankt war, durfte ich mit den Vorschulkindern mit einen Ausflug machen. Wir sind zum Verkehrsmuseum gefahren. Wir mussten mit der Straßenbahn fahren. In das Verkehrsmuseum haben wir uns in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe ist zuerst ins Museum gegangen und die andere Gruppe hat zuerst die Bobbycar Fahrprüfung gemacht. Nach 45 Minuten haben wir dann gewechselt. Es war eine tolle Erfahrung, um Mal so eine Erfahrung mit eine Gruppe zu erleben. Die Kinder haben alle die Fahrprüfung bestanden und ihren „Führerschein“ bekommen. Die Kinder fanden es auch super toll und haben den ganzen Mittag noch darüber erzählt und gesprochen.

Am Donnerstag stand wieder ein Ausflug auf dem Programm. Dieser war aber geplant. Wir haben uns das „Grüne Wunder“ angeschaut. Dies ist der Essensanbieter von der Kita. Auch an diesem Tag sind wir mit der Straßenbahn gefahren. Wir sind schon früh losgefahren und die Kinder haben erst noch auf einem Spielplatz in der Nähe des Grünen Wunders. Dann haben wir dort gegessen. Nach dem Essen haben wir eine Führung durch das Lager, das Kühllager, den Spülraum und durch die Küche bekommen. Dann sind wir wieder zu dem Kindergarten gefahren. Alle Kinder waren am Mittag müde, weil sie keinen Mittagsschlaf gemacht hatten. Dies war vor allem bei den jüngsten Kindern der Fall.

Am Freitag war ein ruhiger Tag. Den Morgenkreis haben wir ausfallen lassen und stattdessen haben wir mit den Kindern Pralinen gemacht für Muttertag. Nach dem Obstfrühstück durften die Kinder wählen wo sie spielen wollten. Ich habe die Zeit genutzt um Kinder zu fragen, wieso sie Bücher wählen oder nicht. Die Antworten waren sehr unterschiedlich. Manche Kinder mögen gar keine Bücher und die anderen können schon ein bisschen lesen. Andere gucken sich die Bilder an und erzählen anhand der Bilder eine Geschichte. Die Bücher die vom Kindergarten sind, sind frei zugänglich für alle Kinder. Die Bücher die aus der Bibliothek geliehen sind, sind in einer Kiste auf dem Schrank und werden nur runter geholt wenn die Räume geschlossen sind und nur die Eichhörnchen in den Raum sind. Danach bin ich in den Garten gegangen.

Gestern habe ich mich auf dem Weg nach Meißen gemacht. Ich wollte mir die Innenstadt noch einmal anschauen, da es das letzte mal angefangen hat zu regnen. Auch war viel Werbung gemacht, das Schnäppchenverkauf in ganz Meißen war. Auch war die Meißner Frauenkirche geöffnet und hab mich die Kirche angesehen. Nachdem ich etwas gegessen hatte, bin ich weitergefahren nach Riesa. Dort war ein Nachtflohmarkt in der Sachsenarena. Weil ich aber etwas zu früh in Riesa war, habe ich mir die Innenstadt angeschaut. Dort war die jährliche Automeile, was bedeutete das viele Neuwagen präsentiert wurden in der Innenstadt und man sich die Autos ganz in ruhe ansehen und sich auch reinsetzen. Auch die Geschäfte hatten spezielle Angebote oder Gewinnspiele. Da ich auf dem Hinweg alles angeschaut hatte, habe ich mich entschieden durch Riesa zu Wandern. An der Elbe gibt es dort einige Pensionen und Gaststätten. Die Stadt ist nicht eine schöne Stadt, aber gemütlich, das habe ich bei der Auto-Meile gemerkt. Es hat sich ein bisschen wie eine Dorfgemeinschaft angefühlt. Jeder kennt einander und viele unterhalten sich und habe Spass.

Heute habe ich meinen Blog geschrieben, bei Conny gegessen und danach haben wir zusammen eine Stadtrundfahrt im Bus gemacht. Die Fotos sind zu sehen auf der Fotoseite von meiner Blogwebseite. Die Stadtrundfahrt hat viel spass gemacht. Wir konnten oben und ganz vorne sitzen, weil wir die einigen im Bus waren. Darum sind wir auch nicht ausgestiegen zwischendurch. Jetzt habe ich zumindest alle Highlights von Dresden von außen gesehen. Nächste Woche gehe ich dann noch Mal einige Sachen besuchen.


Nederlands:

Blog week 9: driekwart van de tijd zit erop

Maandag was het 1 mei. In Nederland is dat niets bijzonders, maar in Duitsland is het een feestdag. Ook zijn feestdagen hier heel anders als in Nederland. Hier is namelijk alles (behalve toeristische attracties en restaurants) dicht tijdens feestdagen. Dat betekend dat ik ook niet kon gaan shoppen. Daarom ben ik in de auto gaan zitten en ben naar die Sächsische Schweiz gereden. Daar zijn bergen en veel natuur. Na al doe tijd was ik wel toe aan frisse natuurlucht.

Ondanks dat we daar nog eens heen gaan met de kinderen, wilde ik graag een beeld krijgen van wat mij op die dag te wachten staat. Ik heb mijn auto neergezet en heb genoten van het mooie weer in de natuur. Het was fijn om eens uit de stadlucht weg te zijn en frisse natuur om je heen te hebben.

Dinsdag was de Kindergarten dan weer open. Het was een hele rustige dag. De kinderen mochten weer kiezen waar ze wilden spelen.

Woensdag mocht ik wegens ziekte mee naar het verkeersmuseum. Dat is in het centrum van de stad. We zijn er heen gegaan met de kinderen die volgend jaar naar school gaan. Dat is omgerekend de kinderen van groep 2 en samen met drie andere Pedagogisch medewerkers. We hebben de groep gesplitst in het museum. De ene groep is eerst het museum ingegaan en de andere groep heeft als eerste hun loopautorijbewijs mogen halen. Na ongeveer 3 kwartier hebben we dan geruild. Daarna zijn we weer teruggegaan (met de tram). Het was een super leuk initiatief en de kinderen vonden het super leuk. Ze hebben allemaal hun “rijbewijs” gehaald en hebben er de hele middag nog over gesproken.

Donderdag stond er een gepland uitje op het programma. We zijn naar het “groene wonder” geweest. Dit is het bedrijf wat het eten in de Kindergarten brengt. Hier eten ze namelijk tussen de middag warm en dat moet ook ergens gekookt worden. Eerst hebben we gegeten en daarna hebben ze ons de voorraadruimte, De koelkasten, de afwasruimte en de keuken laten zien. ’s Morgens waren we met de kinderen naar een speeltuin in de buurt van het groene wonder gegaan, waar de kinderen de hele morgen konden spelen. ’s Middags waren alle kinderen bekaf omdat ze geen rustmoment/middagsdutje hadden gedaan.

Vrijdag was weer een rustige dag. We hebben de ochtendkring uit laten vallen, zodat de aanwezige kinderen bonbons konden maken voor moederdag. Na het fruitontbijt mochten de kinderen kiezen waar ze wilden spelen en ik heb nog kort een paar kinderen vragen gesteld voor mijn onderzoek. Daarna kon ik lekker naar buiten omdat ik daar was ingedeeld.

Gisteren ben ik on tour geweest. Eerst ben ik naar Meißen geweest, om het centrum van die stad nog eens te bekijken. Die had ik nog niet gezien omdat het de vorige keer heel hard begon te regenen. Ik heb de Frauenkirche daar bekeken en ben onder ander ook naar verschillende loodsverkopen geweest. Veel winkelketens hadden uitverkoop en kortingen. Het ideale moment om te gaan shoppen dus ?

In Riesa was een mega grote rommelmarkt in de Sachsen Arena. Dat is ongeveer zo groot als het Fec. Ik heb leuke spulletjes gekocht. Ik was echter iets te vroeg daar, maar dat was niet erg. Ik ben het centrum ingegaan. Daar was de Automijl. In hartje centrum stonden allemaal splik splinter nieuwe auto’s, waar je in kon zitten en die je kon bekijken (en dat zonder dat iemand net zo lang doorpraat tot je hem koopt ????????;)). Zo heb ik een proefzit in verschillende nieuwe auto’s gedaan, die natuurlijk niet beter zijn dan mijn Twingo????

Vandaag heb ik bij Conny gegeten en ben daarna met haar de stad ingegaan. We hebben een stad rondvaart gemaakt in een dubbeldekker. De eerste bus was heel vol, waardoor ik geen foto’s kon maken, maar na een paar haltes moesten we overstappen naar een andere bus, waar we de enige waren en dus bovenin en helemaal vooraan konden zitten. Daarom heb ik besloten dat we dan niet meer uitstappen. Een beter plekje krijg je niet en als er dingen zijn die je wilt bekijken, kan je er ook nog eens heen gaan. Daarom ga ik (waarschijnlijk volgende week) nog een paar highlights bekijken.


Blog Woche 8: kaltes Dresden / Blog week 8: een koud Dresden

Diese Woche war sehr kalt. Es hat sogar noch gefroren nachts und wir waren alle froh, dass es nicht geregnet hat, was für glätte auf die Straßen hätte sorgen können. Das es so kalt werden würde, hätte ich mir vor meine Abreise aus Holland nicht denken können. Zum Glück habe ich meine Winterjacke mitgenommen, und hatte es also nicht kalt.

Am Montag war ein „normaler“ Tag in dem Kindergarten. Dieser Tag war aber ganz anders als die Tage von letzte Woche. Dies kam, weil letzte Woche Ferien waren, und viele Kinder nicht da waren. Der Tag fing an mit dem Morgenkreis angefangen und danach haben die Kinder wieder von dem Obstfrühstück genossen. Während den Morgenkreis durften die Kinder wählen in welchen Raum sie spielen wollten. Sie durften wählen zwischen alle Räume im Vorderhaus. Sie konnten zu den Eulen, die Blaumeisen, zu dem Bewegungsraum oder bei den Eichhörnchen bleiben. In jeden Raum ist ein Erzieher die den Kindern beaufsichtigt oder mit den Kindern spielt. Weil ich den Bewegungsraum noch nicht gesehen hatte, durfte ich dort mal gucken. In den Raum war für die Kinder ein Parcours hingestellt was die Kinder absolvieren sollten. Auch gab es eine Kletterwand und die Kinder durften eine Weile spielen. Damit die Erzieher zu jeder Zeit wissen wer da sein soll, und vor allem falls Mal ein Brand entsteht, haben die Kinder kleine Karten die sie mitnehmen müssen wenn sie irgendwo hingehen. Am Mittag werden die Große Karten mitgenommen. Die große Karte sagt das ein Kind anwesend ist in der Einrichtung. Die kleine Karten, sind für die freien Momente vormittags. Um 11 Uhr stand das Mittagessen wieder bereit, da waren alle Kinder wieder in ihrer eigenen Gruppe. Nach dem Mittagessen war, wie immer zwei Stunden ruhen/schlafen angesagt. Am Mittag hat die Sonne geschienen und die Kinder sind raus gegangen.

Am Dienstag war ein Gruppentag. Dies bedeutet das die Kinder nicht in den anderen Räumen spielen dürfen, sondern in ihren eigenen Raum bleiben. Dies ist dann auch die Zeit um Ausflüge zu machen mit den Kindern. Wir haben dieses Mal einen Ausflug gemacht. Wir sind in die Markuskirche gegangen. Dort hat die Mutter von zwei Kinder aus einer anderen Gruppe, uns die Orgel gezeigt. Die Kita gehört zu der Kirche. Wenn es mal ein Fest oder einen Gottesdienst gibt, ist das in der Markuskirche. Dieser Ausflug sollte eigentlich schon eher stattfinden, als sie das Thema Musikinstrumente hatten, aber damals klappte es nicht. Deshalb haben sie das jetzt gemacht. Die Kinder durften auch selber ein paar Pfeifen ausprobieren durch darein zu pusten. Das hat die Kinder sehr interessiert. Pünktlich zum Mittagessen waren wir wieder da. Nach der Mittagsruhe und das Vesper, sind wir wieder mit den Kindern raus gegangen. Das machen wir jeden Mittag. Dort werden sie dann der Reihe nach abgeholt.

Am Mittwoch hatten die Vorschulkinder Vorschule. Sie bekommen dann Unterricht in Sachen Verkehr. Dieses Mal haben die Kinder selber Verkehrsschilder gebastelt und haben die dann mit den Fahrzeugen ausprobiert. Am Abend bin ich ins Theater gegangen und habe das Stück von Erich Kästner, drei Männer im Schnee, gesehen. Alles war deutlich, obwohl ich die Geschichte nicht kannte.

Am Donnerstag durfte ich mit den Blaumeisen einen Ausflug machen. Dieser Ausflug war nämlich für meine Arbeit. Die Eichhörnchen gehen in die Zeit wo ich da bin nicht in die Bibliothek. Darum habe ich mal an alle Erzieher gefragt wann sie gehen. An diesem Tag gingen die Blaumeisen. Auch die Bibliothek ist nicht weit entfernt von der Kita und wir sind mit der Gruppe hingelaufen. Als wir dort waren, habe ich gleich gesehen, dass die Bibliothek anders ist als die Bibliothek in Rötha. Die Bibliothek har ihr eigenes Gebäude und sie haben viel für die Kinder vorbereitet. Das Buch was sie vorgestellt haben, handelte sich um einen Jungen der ein Abenteuer erlebt is seinem Traum. Da es sich um eine Insel handelte, hatten sie eine Flaschenpost vorbereitet mit eine Schatzkarte drin. Die Linie bis zum Schatz war so gezeichnet, dass die Kinder auch mit den Kurven den Schatz finden konnten. Sie hatten ein Seil durch die Bibliothek gelegt die zu der Kinderecke leitete. Die Kinderliteratur war in einen eigenen Raum. In den Raum waren die Bücher nach Schwierigkeit und pro Kategorie waren die Bücher auf ABC sortiert. Dies war also auch anders als die Bibliothek in Rötha. Die Bibliothekarin hatte einen Beamer bereit gestellt. Die Kinder konnten sich auf der Leinwand die Bilder des Buches anschauen, weil sie eine Lizenz hatten bei der Sächsischen Zeitung. Dadurch war es eine Art Bücherkino. Das hat mir auch sehr gefallen. Danach durften die Kinder sich noch Bücher ansehen und einige haben gefragt ob wir was vorlesen wollten. Am Ende durften die Kinder sich noch einigen, welche Bücher mitgenommen werden in den Kindergarten. Er war schön, mal eine ganz andere Bibliothek gesehen zu haben und eine Bibliothek die es ganz anders macht als die, wo ich erst zu gast war. Die Erzieher haben nämlich erzählt, dass sie das Bücherkino immer benutzen. Das kommt bei den Kindern eigentlich gut an. Die Bibliothekarin hat das auch toll gemacht und hat so zu sagen mit den Kindern die Geschichte gestaltet.

Am Freitag sind wir am Morgen schon mit den Kindern raus gegangen. Am Ende der Spielzeit haben wir mit den Kindern die Kräuter verbrannt. Das sollte als Maifeuer Symbol stehen. Montag ist nämlich der erste Mai und dass ist hier einen Feiertag. Am Sonntagabend werden auch viele Maifeuer gemacht. Diese werden in auch Hexenfeuer oder Walpurgisfeuer genannt.

Am Samstag bin ich in die Innenstadt gefahren. Ich musste noch ein paar Einkäufe erledigen und als ich in die Stadt rein laufen wollte, hat es angefangen sehr viel zu regnen. Darum werde ich mich später noch einmal die Innenstadt widmen. Ich habe mich entschlossen weiter zu schreiben an meine Arbeit. Ich habe nämlich schon fast alle Informationen zusammen, muss aber noch viel schreiben und die Informationen verarbeiten.

Heute habe ich meinen Blog geschrieben und bin ich nach Bautzen gefahren. Weil aber eine Gruppe irgendetwas gefeiert hatte, war es nicht möglich um die Senfmanufaktur zu besuchen. Auf der Hinfahrt bin ich über die Autobahn gefahren. Auf der Rückfahrt habe ich aber die touristische Route gefahren und habe noch in Kleinwelka angehalten. Dort ist Deutschlands größter Irrgarten. Die Herausforderung habe ich natürlich angenommen. Etwa Dreiviertelstunde hat es gedauert bis ich zum Ziel gekommen bin. Ich bin auch noch durch Pulsnitz gefahren. Dieser Ort steht bekannt für die Pfefferkuchen. Die sind dort entstanden. Dort ist auch eine Manufaktur aber die hatte leider auch zu. Als ich wieder in Dresden war, habe ich das schöne Wetter genutzt und habe noch entlang der Elbe gewandert.



Nederlands

Deze week was ontzettend koud. Ik was blij dat het begin van de week niet zoveel geregend heeft aangezien het anders glad zou worden omdat het vroor. Ik ben blij dat ik mijn winterjas überhaupt heb meegenomen,

Maandag was het een “normale” dag. Voor mij was het echter een andere dag dan vorige week. Dat komt omdat het vorige week vakantie was en de gezinnen die ook kinderen op een school hebben een week vakantie hebben gevierd. Het verschil ten opzichte van vorige week was dat de kinderen vrij werden gelaten. Er werd begonnen in een kring en daar moesten de kinderen bepalen waar ze wilden gaan spelen. De kinderen hebben dan de keuze uit verschillende ruimtes waar iemand aanwezig is. Dit keer konden ze ook kiezen voor de gymzaal. Daar mocht ik ook een kijkje nemen. Het leek wel een beetje op het speellokaal van de basisscholen. Hetzelfde klimrek als dat waar wij vroeger altijd op gegymt hebben als kleuters. Super leuk om te zien dat er ook weer dingen gelijk zijn. De pedagogisch medewerker die in die ruimte was, had ook een balanceerparcours neergezet. De kinderen moesten minimaal een paar rondjes over het parcours voordat ze mochten spelen. Om 11 uur staat iedere keer het middageten klaar zodat de kinderen kunnen rusten/slapen tussen 12 en 2 uur. Alle kinderen moeten zich op hun matras neerleggen en proberen te slapen. Zelfs de kinderen die bijna 6 zijn.

Dinsdag zijn we met onze groep naar de kerk geweest. De kerk waar we waren, hoort bij de kita waar ik werk. We zijn er niet voor de kerk heen gegaan, maar voor het orgel, omdat de kinderen een paar weken geleden een project over muziekinstrumenten hadden en het bezoek toen niet door kon gaan. Het was hartstikke leuk (vonden de kinderen ook). De vrouw van de kerk had testpijpjes meegenomen, waar de kinderen in mochten blazen om te kijken hoe dat geluid uit die pijpen komt.

Woensdag hadden de oudste kinderen (die die volgend jaar naar school gaan) verkeersles. Zij hebben zelf verkeersborden geknutseld en mochten ze dan op een zelf getekende weg uitproberen met de fietsen van de instelling. ’s Avond ben ik naar het theater geweest. Het was een leuke voorstelling, ondanks dat ik het verhaal niet kende.

Donderdag heb ik met een andere groep een bezoek aan de bibliotheek gebracht. Dit omdat ik dat kon gebruiken voor mijn onderzoek en mijn eigen groep niet gaat in die tijd dat ik er ben. Het was ontzettend leuk dat ze vertelplaten online konden krijgen en dan de plaatjes aan de groepen kunnen laten zien en zelf het boek in de hand kunnen houden. Het was totaal anders als in de andere bibliotheek waar ik was.

Vrijdag was een rustige dag en we hebben met alle kinderen de week afgesloten en een kampvuur. Dit omdat het traditie is om met een kampvuur de maand mei in te gaan. Vandaag zijn er allemaal kampvuurtjes overal om de maand mei in te luiden. Morgen (1 mei) is namelijk een nationale feestdag hier in Duitsland.

Zaterdag ben ik nog even wezen shoppen en wilde ik eigenlijk het centrum van de stad bekijken, maar toen ik alles had, wat ik nodig had, begon het te spoelen. Dat heb ik toen afgeblazen en besloten een andere keer nog de stad in te gaan.

Vandaag heb ik mn blog geschreven en ben ik naar Bautzen gereden. Deze staat bekend om de mosterd die daar geproduceerd wordt. Helaas was er een een of ander feest en was het niet mogelijk om een parkeerplaats te vinden. Daarom heb ik dit niet kunnen bezoeken. Op de heenweg ben ik over de Autobahn gereden, maar op de terugweg heb ik de toeristische Route genomen. Daarbij ben ik onder andere naar Kleinwelka gereden. Daar hebben ze de grootste doolhof van Duitsland. Al met al heeft het zo’n drie kwartier geduurd tot ik bij het eindpunt was. Ook ben ik op de terugweg door Pulsnitz gereden, wat bekend is voor de peperkoeken die daar ontwikkeld zijn. Ook het museum wat daarbij hoorde, was dicht. Toen ik weer in Dresden was, heb ik een wandeling gemaakt langs de Elbe en genoten van het weer.


Blog Woche 7: Es schneit und ist kalt…/ Blog week 7: Het sneeuwt en is koud...

Diese Woche war meine erste Woche in Dresden. Am Montag hatte ich noch frei, weil es Ostermontag war. Ich war aber von der Conny eingeladen zum Mittagessen. Danach sind wir zu der Kita gelaufen, weil sie ein Fahrrad für mich geborgt hat. So hat sie mir den Weg zu der Kita zeigen können. Auch hat sie mir an den Mittag einen Rundgang durch die Kita gegeben und mir das Ein und Andere erzählt damit ich am Dienstag gleich anfangen konnte.

Am Dienstag hat dann die Arbeit an der Kita angefangen. Ich habe mich morgens bei die Conny gemeldet und die hat mich in die Gruppe gebracht. Ich darf in den nächsten sechs Wochen als Praktikantin in der Eichhörnchengruppe arbeiten. Alle Gruppen haben einen Tiernamen und alle eine andere Farbe. Es gibt ein Vorderhaus und ein Hinterhaus. In jedes Haus ist unten eine Krippengruppe und dann, im ersten Stock zwei Kindergartengruppen und dann im zweiten Stock noch eine dritte Kindergartengruppe. Die Kinder sind nicht nach alter verteilt. In jeder Gruppe gibt es jüngere und ältere Kinder. In dieser Kita haben sie die Räume anders eingeteilt als in Rötha. In jedem Haus haben sie Themenräume eingerichtet. In den Eichhörnchenraum ist das das Rollenspiel. Das bedeutet das es viele Spielsachen gibt womit die Kinder Rollenspiele spielen. Die Kinder aus den anderen zwei Gruppen dürfen auch zu uns kommen und spielen. Damit jeder Erzieher zu jeder Zeit weiß, welche Kinder im Raum anwesend sind, wird mit Karten gearbeitet. Jedes Kind hat seine eigene Karten, wo ein Bild und den Namen drauf stehen. Jedes Kind hat jeweils eine große und eine kleine Karte. Die große Karte zeigt ob ein Kind anwesend ist oder nicht. Die werden am Mittag dann auch mitgenommen nach draußen und wenn ein Kind abgeholt wird, bekommt die Person die das Kind abholt die Karte mit, damit zu jeder Zeit deutlich ist, wer noch unter der Obhut der Erzieher gehört. An den anderen Momenten des Tages, werden die kleine Karten benutzt, die sagen, wo sich welches Kind im Haus aufhält.

Diese Woche haben noch einige Kinder gefehlt wegen den Osterurlaub die viele genossen haben. Vor allem die Kinder die ältere Geschwister haben, weil die Schulen diese Woche Ferien hatten. In der Gruppe gibt es viele verschieden Kinder. Es gibt zum Beispiel ein Kind mit einem holländischen Vater, Kinder mit Familie in Afrika und ein Kind mit ein Gehörproblem. Er hört nur sehr wenig, soll aber probieren in einen normalen Kindergarten zu gehen.

Am Dienstag habe ich auch den Arbeitsvertrag unterschrieben, was bedeutet dass ich jetzt jeden Tag 7 Stunden arbeiten soll. So habe ich noch genug Zeit um meine Untersuchung zu schreiben und mich in der Umgebung umzuschauen.

Am Dienstagabend habe ich mich mit einen Holländer getroffen. Er ist sogar in Friesland aufgewachsen. Seine und meine Eltern sind sich zufällig Mal in Friesland begegnet und so haben wir den Kontakt gelegt. Er studiert hier in Dresden an der TU. Wir haben uns über vieles unterhalten und als es ganz dunkel war, sind wir noch eine runde durch die Neustadt gelaufen. Das war schön um zu sehen, weil alle Highlights beleuchtet werden.

Am Mittwoch war ich wieder in der Kita. Nachdem ich am Dienstag viele Eindrücke bekommen hatte, konnte ich mich am Mittwoch einfach vieles machen, weil ich wusste wie der Tagesablauf war. Der Tagesablauf ist nämlich immer gleich. Erst wird der Tag gestartet mit dem Morgenkreis. Danach setzen sich alle Kinder an den Tisch und genießen das Obstfrühstück (was jede Woche durch ein Kind mitgebracht wird). Dann gehen wir mit den Kindern meistens raus. Wenn es jetzt nich gerade regnet, gehen wir mit den Kindern raus. Dann kommt das Mittagessen und die Mittagsruhe. Dann wird gevespert und dann nochmal gespielt oder raus gegangen. Die Kinder werden dann nach und nach abgeholt. In Rötha mussten die Erzieher alle Zeiten aufschreiben und eintragen. Dies machen die Erzieher in dieser Kita nicht.

Am Donnerstag sind wir mit den Kindern in die Gartenanlage gegangen, die nicht weit von der Kita entfernt ist. Dort gibt es einen Spielplatz wo sie ab und zu mal hingehen. Auch habe ich noch die Belehrung bekommen und musste ich noch einige Formulare ausfüllen, damit der Papierkram erledigt ist.

Am Freitag ist eigentlich wieder alles so wie immer gelaufen. Viele Kinder waren zuhause, also waren nicht viele Kinder da. Dadurch hatten wir für die Kinder mehr persönliche Zeit. Die Gruppen sind nämlich manchmal ziemlich voll. Das Maximum für eine Gruppe ist Siebzehn Kindern. Wenn man dann alleine ist als Erzieher, ist das ziemlich viel und hat man nicht immer gleichviel Zeit für alle einzelne Kinder.

Was mir aufgefallen ist, ist das ich die Kinder mit Sprachproblematik schwer verstehe. Sie müssen das dann oft noch einmal für mich wiederholen.

Am Samstag habe ich am Morgen den Elbe Park mal richtig besucht. Am Nachmittag bin ich nach Pillnitz gefahren. Dort habe ich mich mit bekannte von unserer Familie getroffen. Die Wohnung ist direkt an der Elbe und die Umgebung ist dort super schön.

Heute war das Wetter nicht sehr schön (in der Woche hat es sogar geschneit und gefroren…..) Deshalb habe ich meinen Blog geschrieben und ich habe an meine Arbeit weitergeschrieben.


Nederlands:

Mijn eerste week in Dresden zit er alweer op. Maandag was het paasmaandag en hoefde ik niet te werken. Ik was uitgenodigd voor het middageten bij Conny. Daarna zijn we samen naar de Kita gelopen want daar stond een fiets die ze voor mij heeft geleend. Ook hebben we toen gelijk het contract getekend.

Dinsdag was dan mijn eerste echte werkdag. Ik mag bij de eekhoorntjes stagelopen. Alle groepen hebben hier een eigen kleur en hun eigen dierennaam. Ze hebben twee gebouwen en binnen die gebouwen wordt veel samengewerkt en gespeeld. Door een kaartsysteem, mogen de kinderen ook in andere groepen en ruimtes spelen. De ruimte waar ik mijn stage uitvoer, is voor de rollenspellen. Dat betekend dat er veel materiaal is wat voor rollenspellen geschikt is. Een andere ruimte heeft bijvoorbeeld veel meer bouwspullen als onze ruimte. Er wordt eigenlijk maar weinig binnen gespeeld. Als het droog is, gaan we met de kinderen naar buiten.

Dinsdagavond had ik afgesproken met een Fries die hier in Dresden woont en studeert aan de TU. Het was een gezellige avond en aan het einde van de avond zijn we nog een rondje door de nieuwstad gelopen. Dat was super mooi, omdat er maar weinig waren en alle Highlights van de stad zijn ’s avonds met lampen beschenen worden.

Woensdag ben ik weer naar stage gegaan. Dinsdag had ik veel indrukken gekregen van de gang van zaken. De structuur van de dag is eigenlijk altijd gelijk. Ik begin om 8:30 uur en dan om 9 uur krijgen de kinderen een fruitontbijt. Elke week is er een kind dat voor die week voor het fruit moet zorgen. Na het fruit, gaan de kinderen spelen of gaan we met de kinderen naar buiten. Dan gaan we met de kinderen middageten en daarna slapen ze twee uurtjes. Dan krijgen de kinderen nog den koekje en wat fruit en dan gaan we weer naar buiten. Daar worden de kinderen dan een voor een opgehaald.

Donderdag zijn we met de kinderen naar de speeltuin geweest, die niet ver van de kita vandaan is. Vrijdag was eigenlijk ook een gewone dag. Deze week waren er niet zoveel kinderen, want op de scholen is het deze week vakantie. Daardoor zijn er veel kinderen op vakantie of thuis.

De kinderen zijn zeer gevarieerd. Er zijn kinderen met spraakproblemen, een kind met een gehoorprobleem , kinderen met een Afrikaanse achtergrond en er is zelfs een kind met een Nederlandse vader.

Zaterdag heb ik eerst heerlijk uitgeslapen. Na een ontbijtje bij de Ikea, ben ik het ElbePark ingegaan. Dat is een heel groot winkelcentrum. ’s Middags ben ik naar bekenden van ons geweest.

Vandaag heb ik niet heel veel gedaan. Het weer is slecht (en het heeft deze week zelfs gesneeuwd en gevroren…..) en ik moet nog schrijven voor mijn onderzoek. Daarmee was de zondag goed gevuld.


Blog Woche 6 Halbzeit

Meine sechste Woche ist schon wieder vorbei. Das bedeutet, das ich umgezogen bin nach Dresden. Diese Woche habe ich aber noch viel mehr gemacht als den Umzug.

Am Montag war ich am Morgen in der Bibliothek und habe ich mich mit der Untersuchung beschäftigt. Ich habe mich die Kinderecke der Bücherei mal gründlich angesehen. Ich habe dabei auch die Erklärung von Marlies bekommen. Die Bücher sind sortiert nach Schwierigkeit. Es fängt an mit den Büchern von der 1. Klasse. Die Buchstaben sind größer als in den Büchern von der 5. Klasse. Die Buchstaben werden immer kleiner und die Bücher werden auch immer dicker. Außerdem sind die meisten Büchern mit einem Antolin-Plakat beklebt. Antolin ist eine Internetseite wo die Kinder einen Account machen können und dort sind Arbeitsblättern und Fragen über alle Bücher die zu Antolin gehören. Dies ist also auch gut für Lehrer. Die brauchen dann selber nicht ein Arbeitsblatt zu gestallten. Ein Account kostet ein bisschen Geld aber viele Schulen haben so ein Account.

Die Bibliothek ist eingeteilt in vier Ecken. Es gibt die Ausleihecke wo auch DVD’s und CD’s zu finden sind und außerdem ist dort noch eine kleine Ecke mit Büchern die Verkauft werden. Auch gibt es dort noch die Hobbybücher und Kochbücher. In die Ecke daneben sind die Biografien und Sachliteratur. Dann geht es in einen anderen Raum weiter mit den Romanen. In der letzten Ecke ist dann der Kinderraum. Hier gibt es aber nicht nur Lesebücher sondern auch Bücher die die Kinder zum schreiben von Arbeiten gebrauchen können. Außerdem ist die Kinderecke ein bisschen anders als andere Ecken. Es ist mit ein paar Kuscheltiere und Aufkleber liebevoll dekoriert.

Auch habe die Antworten auf meine Fragen für die Untersuchung bekommen. Die Kindereinrichtungen und die Bibliothek sind beides ein Teil von der Stadtverwaltung. Die Kindertagesstätte in Dresden ist Teil der Diakonie. Weil in Rötha auch alles neben einander und laufend zu erreichen ist, kommen die Erzieher manchmal in der Bibliothek. Dies kündigen sie dann an. Dann wird ein Buch von Marlies oder vom Herrn Engelmann vorgelesen. Damit lassen die Erzieher zumindest die Bücherei an den Kindern sehen. Ob Eltern dann mit ihren Kindern dahin kommen liegt dann bei den Eltern.

Den Montagmittag habe ich im Hort verbracht. Die Kinder gehen nämlich bis 11 oder 12 Uhr in die Schule. Danach gehen viele in den Hort. Die Räume sind in der Schule damit die Kinder dort selber hinkommen können. Die Kinder die im Hort gehen, sind Kinder wessen Eltern arbeiten. Auch hier werden die anwesenden Stunden wieder notiert. Weil die Kinder aber schon größer sind, gehen manche auch schon selber nach Hause. Dann müssen die Erzieher sagen wann es z.B. halb 4 ist. Diese Zeit ist dann mit den Eltern vereinbart und die wissen dann, wann die Kinder zuhause sein müssen. Manche Kinder werden auch abgeholt. Weil dieses Wochenende Ostern ist, hatten die Erzieher ein spezielles Osterprogramm gestaltet. Am Montag war ein Liedermacher arrangiert worden der mit den Kindern gesungen hat. Es waren tolle Lieder dabei und die Kinder hatten Spaß.

Am Dienstag bin ich nach Leipzig gefahren. Liza ist Lehrerin an der Uni und unterrichtet bei der Ausbildung die nach Minderheitssprachen forscht. Weil ich aus Friesland komme, und sie das gerade behandelten, hatte sie mich gefragt ob ich eine Unterrichtsstunde geben wollte wo ich was über Friesland erzähle. Das habe ich gemacht und die Studenten waren sehr interessiert und haben auch viele Fragen gestellt. Dann bin ich noch zu der Nikolaikirche gegangen, weil die so gut wie neben der Uni steht. Hier durfte ich aber keine Fotos machen.

Dann habe ich schnell etwas gegessen und dann bin ich wieder in die Bücherei gefahren. Dort habe ich am Mittag noch weiter gearbeitet. Am Mittwochmorgen war ich frei und habe ich mir auf dem Weg gemacht zum Panometer in Leipzig. Dort ist in diesem Jahr die Ausstellung von der Titanic. Ich war noch nie in einem Panometer gewesen und hatte auch keine Ahnung was ich erwarten konnte. Von der Titanic waren alle Informationen zu lesen. Von der Idee zum Bauen bis zum Untergehen des Schiffs. Am Mittag bin ich auch wieder in der Bücherei gefahren.

Am Donnerstag hatte Marlies Urlaub. Ich hatte mit der Leiterin vom Kindergarten Kontakt gehabt um zu fragen ob ich auch mal einen Tag im Kindergarten schnuppern kann. Dies konnte an diesem Donnerstag. An dem Tag hatte sie die Osterfeier mit einen richtigen Osterhasen. Der Osterhase hatte auch ein paar Ostereier in den Gruppenräumen versteckt während der Feier die irgendwo anders stattfand. Es wahr schön um mal so etwas zu erleben, dar es in die Niederlande doch nicht so gefeiert wird. Auch die Leute haben ein alle schöne Ostern gewünscht, ob es nun in den Kindergarten oder im Supermarkt war.

Am Freitag Nachmittag war es dann Zeit um sich zu verabschieden. Ich bin nach Dresden gefahren. Als ich meine Sachen ausgepackt hatte, bin ich erstmal zu Conny gefahren, wo ich eingeladen war zum Abendbrot.

Gestern habe ich mir meine Wohnumgebung mal angesehen. Ich bin einfach losgefahren und habe geguckt wo ich dann lande. Ich bin in Meißen gelandet, wo ich mir das Schloss Albrechtburg (Älteste Schloss Deutschlands) und die Porzellanmanufaktur angesehen habe. In die Porzellanmanufaktur wurde zuerst gezeigt wie das Porzellan gemacht wird. Dort haben sie unter anderem erzählt, dass das Zwiebelmuster in Meißen erfunden ist und das sie Farben ganz anders werden als die die man aufgetragen hat. Danach habe ich mir noch das Museum angesehen. Das Schloss Albrechtburg is früher die Porzellanmanufaktur gewesen, wodurch ein combi-ticket möglich war. Auf der Rückfahrt habe ich noch beim Elbepark angehalten, was 600 Meter von meinem Zimmer entfernt ist. Ich habe dort noch Einkäufe für den nächsten Tagen gemacht.

Heute habe ich meinen Blog geschrieben und habe mich deutsche Filme im Fernsehen angesehen. Dann habe ich noch an meiner Untersuchung weitergeschrieben. Da ich kein W-Lan habe in meinem Zimmer, könnte es sein, das mein Blog manchmal etwas Später online gestellt wird. Dies ist davon abhängig was ich am Sonntag mache und ob ich irgendwo W-Lan finden kann. Am Dienstag fängt mein Abenteuer im Kindergarten an.


Nederlands:

Vandaag ben ik alweer op de helft van mijn buitenlandverblijf. De eerste zes weken zijn nu voorbij, wat ook betekend dat ik verhuisd ben van Rötha naar Dresden. Maar buitenom de verhuizing heb ik ook nog veel andere dingen gedaan.

Maandagmorgen heb ik gewoon gewerkt en tijd besteed aan mijn onderzoek. ’s Middags ben ik naar de kinderopvang geweest. De kinderen gaan namelijk maar tot 11 of 12 uur naar school, maar aangezien sommige ouders ook werken, gaan ze dan naar de opvang. De opvang is bij de school in het gebouw. Sommige kinderen worden opgehaald en sommige kinderen moeten om een bepaalde tijd naar huis gestuurd worden. Die tijd is dan met de ouders afgesproken en die kunnen dan ook in de gaten houden of de kinderen op tijd thuis komen.

Maandag had ik nog met Liza gebeld en die had gevraagd of ik dinsdag een college over Fryslan wilde geven. Zij is namelijk docent aan de uni voor een opleiding die onderzoek doet naar minderheitstalen. Omdat ze het net over Fryslan en de Friese taal hadden, mocht ik wat over “thuis” vertellen. De studenten waren heel erg geïnteresseerd en hebben ook veel vragen gesteld en zijn zelfs langer als de normale collegetijd blijven zitten. Daarna ben ik nog snel in de nikolaikirche geweest, aangezien deze bijna naast de uni staat. Nadat ik nog snel wat had gegeten, ben ik teruggereden en ben weer aan het werk gegaan.

Woensdagmorgen was ik vrij en ben ik naar het Panometer geweest. Dit jaar is daar een tentoonstelling van de Titanic. Die was levensgroot te zien op een doek geprojecteerd. Helaas mogen de foto’s die ik gemaakt heb, niet gepubliceerd worden, dus als je benieuwd bent, laat ik ze in juni graag aan je zien. Er stond ook allerlei info over de Titanic. Van het idee tot de bouw tot het zinken van het schip. Ook was er nog een film over het Panometer, waarin verteld werd, hoe het panometer gemaakt wordt en wat er allemaal bij komt kijken. ’s Middags heb ik voor de laatste keer in de bibliotheek gewerkt.

Donderdag ben ik namelijk naar de kleuterschool geweest en heb daar meegeholpen met de paasviering. Dit was heel gezellig en de kinderen vonden het super leuk. De kinderen mochten bekertjes zoeken in hun eigen lokaal, waar paaseitjes inzaten.

Vrijdagmiddag ben ik dan afgereisd naar Dresden. Toen ik al mijn spullen uit de auto had gehaald, ben ik naar een vriendin van mem gegaan, waar ik uitgenodigd was voor avondeten.

Gisteren stond het kennismaken met de omgeving centraal. Ik ben gewoon in de auto gaan zitten en ben weggereden zonder bepaald doel. Toen ik in de buurt van Meissen aankwam, ben ik daar gestopt en heb de porseleinmakerij en het Slot Albrechtburg bekeken. Het Meissner Porselein is wereldwijd bekent en is ook niet voor een lege portemonnee. Het zijn hele dure dingen die daar gemaakt worden, omdat ze alles nog met de hand maken. Ik heb meegedaan aan een rondleiding die door verschillende kamers leidde. In iedere kamer werd stap voor stap verteld, hoe het wordt gemaakt. Daarbij kon je ook goed zien, dat de kleur van de verf helemaal anders wordt. Het groen wat op de klei geschilderd werd, was na het aanbrengen van de glazuur blauw. Daarna heb ik nog het museum bekeken waar het porselein door de jaren heen tentoongesteld was. Het slot was vroeger de porseleinmakerij, wat betekende dat je een gecombineerde entreekaart kon krijgen. Daarna heb ik nog boodschappen gedaan voor de paasdagen.

Vandaag heb ik Duitse films gekeken en de blog geschreven. Het schrijven kost iedere week veel tijd. Het kan de komende weken zo zijn, dat mijn Blog later wordt geplaatst dan de voorgaande weken. Dat is omdat ik hier in mijn kamer geen wifi heb en ergens wifi moet tappen (of ik moet iedere week verplicht een Mc Flurry eten ????) dat was eigenlijk mijn week. Straks ga ik nog verder schrijven aan mijn onderzoek en dinsdag begint mijn nieuwe avontuur bij de kleuterschool hier in Dresden.


Blog Woche 5: Schule, Krippe und Kultur/Blog week 5: School, crèche en cultuur

Diese Woche war vollgepackt mit viele Aktivitäten und Besonderheiten. Es war eine ganz andere Woche als die vorhergehenden. Am Montag war Teilweise alles noch wie gewohnt. Ich bin am Morgen mit Marlies nach Oelschau gefahren, wo sie im Kindergarten vorgelesen hat (macht sie einmal im Monat) Am Mittag war ich dann in der Bücherei. Am Dienstag durfte ich bei der Frau Kruppa in einer Deutsch-Stunde hospitieren. Sie hat in der ersten Stunde die 4. Klasse unterrichtet. Ich war bereits um 7:30 Uhr in die Schule. Da habe ich mir die Schule erstmal angesehen, da die Deutsch-Stunde um 8:15 Uhr anfangen würde. In der Dreiviertelstunde habe ich mich über das Aussehen der Schule sehr gewundert. Vor allem wie die Klassenräume eigerichtet sind. Wenn man in das Klassenzimmer hineingeht, ist das Erste was auffällt, die Tafel, wo man mit Kreide drauf schreiben soll. So eine Tafel habe ich seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen. Auch war überhaupt kein Computer oder Tablet im Klassenzimmer anwesend. Als die Kinder hineinkamen haben sie ihre Musiksachen in den Schrank gelegt und gingen zu ihren Platz. Sie setzten sich aber nicht sondern stellten sich hinter ihrem Tisch. Sie mussten lediglich noch die Deutsch-Bücher hinlegen und den Reißverschluss des Schulranzens schließen. Pünktlich 8:15 Uhr hat die Frau Kruppa angefangen. Eine der Schülerinnen war noch nicht fertig für den Unterricht. Daraufhin hat sie eine Hausarbeit als Strafe bekommen. Die Kinder standen immer noch. Frau Kruppa hat dann die Kinder alle begrüßt mit einem „Guten Morgen Kinder“, worauf die Kinder antworteten: „Guten Morgen Frau Kruppa“. Dann mussten die Kinder sich alle umdrehen und haben das Gleiche zu mir gesagt. Als die Kinder sich wieder umgedreht hatten, hat die Frau Kruppa noch das Programm der Stunde erklärt und kurz etwas zu der ersten Aufgabe gesagt. Dann kam ein „Los geht es“ und alle Kinder durften sich setzen und haben die erste Aufgabe erledigt. Dies war das Kartendiktat. Jeder Schüler hatte eine Kartenbox in seinem Tisch. Darin befanden sich Karten mit darauf ein Wort. Sie mussten die Wörter jeweils lesen, behalten, schreiben. Also das Wort lesen und dann die Karte weglegen und dann aufschreiben. Nach einer bestimmten Zeit mussten Sie aufhören und die Hefte mit dem Nachbarn tauschen. Die mussten das dann Kontrollieren und dann zu der ebenfalls anwesende Referendarin bringen. Dann haben sie aus dem Buch gearbeitet und zuletzt war noch Zeit übrig für das erzählen von Witzen. Sie mussten einen Witz mit bestimmten Merkmalen vortragen. Die Schüler die vorgetragen haben, durften danach würfeln und anhand der Ziffer war dann der nächste dran. Der kurze Vortrag wurde auch benotet. Dann war die Stunde zu Ende und habe ich mich noch mit der Referendarin und mit der Frau Kruppa unterhalten über den Unterschied zwischen die Niederlande und Deutschland.

Als ich aus der Schule raus gegangen bin, habe ich mich gleich auf dem Weg gemacht zur Kinderkrippe. Am vorhergehenden Tag hatte ich mit einer der Erzieher gesprochen und durfte Mal einen Tag schnuppern. Dort haben wir mit den Kindern gespielt, gebastelt, gegessen usw. Auch mussten wir die Kinder umziehen und ins Bett bringen, da die alle noch am Mittag schlafen. Die Kinder sind alle gerade 2 oder werden bald zwei Jahre alt. Dies war ein sehr schöner Tag. Ich bin in der Krippe bis ca. 17:30 gewesen, wo das letzte Kind auch abgeholt wurde.

Am Mittwoch haben wir am Morgen wieder die Inventur weiter gemacht und am Mittag wieder die Lese-AG. Dieses Mal mit das Thema Ostern. Wir hatten ausgeblasene Einer mitgebracht und die Kinder durften Bücher darauf legen. Dann haben wir gewogen, wie viel Kilo die ausgeblasenen Eier aushalten. Dies war erstaunlich viel, fast vier Kilo.

Am Donnerstagmorgen waren zuerst die Kinder des Kindergartens hochgekommen. Der Herr Engelmann hat da ein Buch vorgelesen. Dann kam die Frau Kruppa mit der 4. Klasse hoch, um zu entscheiden wer beim Lesekönig mitmachen darf. Dies ist der jährliche Vorlesewettbewerb. Ich durfte dort in der Jury mitmachen. Am Ende haben Marlies und ich unsere Punkte zusammengezählt und die von der Frau Kruppa noch dabei. Da ist mir aufgefallen, das ich strenger war als die anderen zwei, die es schon viel öfter gemacht haben.

Am Freitag war der Herr Engelmann frei und habe ich alleine mit der Inventur weiter gemacht.

Am Sonnabend habe ich mich mit der Christiana getroffen. Zusammen sind wir zu das Museum der bildenden Kunst gewesen (Bildermuseum). Dort ist zur Zeit die Ausstellung namens Nolde und die Brücke. Wir haben uns das alles angesehen. Es waren viele Bilder und wir haben auch über die Bilder gesprochen. Auch gab es dabei noch die Ausstellung DDR an die Wand. Als wir alles gesehen hatten, sind wir zur Nikolaikirche gelaufen. Diese hatte aber leider geschlossen wegen eines Konzertes. Dann sind wir weiter gelaufen durch die Sradt und haben uns die neue Propsteikirche angesehen. Dort haben wir auch den Schwager von Christiana getroffen, der Küster in der Kirche ist. Er hat uns eine kleine Führung gegeben und ein paar Details erzählt.

Dann haben wir noch was schönes gegessen und als Nachtisch einen typisch deutschen Eisbecher gegessen. Wir haben uns dann wieder auf dem Heimweg gemacht und haben noch viel gequatscht.

Da ich diese Woche bis abends viel an meiner Sprache geübt habe, weil ich mich mit Leuten getroffen habe oder weil ich mit Marlies und Gerd geredet habe, habe ich Heute das Wetter genossen und nur meinen Blog geschrieben. Dies hat aber auch schon viel Zeit gekostet.


Nederlands:

Deze week was anders dan andere weken, er stonden veel activiteiten op het programma. Maandag was nog relatief normaal. ’s Morgens zijn we naar de kleuterschool in Oelschau gegaan om boekjes voor te lezen aan de kinderen.

Dinsdag mocht ik een uurtje observeren bij een duits-les van de kinderen van groep 6. Het was echter heel anders dan bij ons in Nederland. De krijtborden hingen nog aan de muur en het woord electronica hoefde je niet in je mond te nemen. Er was helemaal geen enkele vorm van electronica aanwezig. Ook moesten de leerlingen achter de stoel blijven staan en goedemorgen zeggen. Pas nadat de eerste opdracht uitgelegd was, mochten ze gaan zitten.

Nadat de les voorbij was, ben ik naar de crèche gegaan. Daar mocht ik de rest van de dag eens meedraaien, dus eten, omkleden, slapen, alles erop en eraan. De kinderen waren net twee of bijna twee jaar oud. Dat was een lange dag met veel indrukken. Het was fijn dat ik dit allemaal mocht meemaken en dat de mensen zo geïnteresseerd waren in de verschillen tussen Nederland en hoe het er hier aan toe ging.

Woensdag hebben we met de kinderen een experiment uitgevoerd. We hebben getest hoeveel kilo uitgeblazen eieren uithouden. Dit was nog best veel namelijk iets rond de vier kilo aan boeken.

Donderdag kwam eerst de plaatselijke kleuterschool naar de bibliotheek en daarna hebben we nog van de school een groep gekregen, waarbij ik jury mocht zijn van de klassikale voorronde van de voorleeswedstrijd die er aan komt. Dit was best leuk om te doen.

Donderdagmiddag en vrijdag heb ik gewoon gewerkt. Ik ben verder gegaan met de inventarisatie.

Zaterdag heb ik afgesproken met een vriendin van onze familie. Samen zijn we naar het museum geweest. In dat Museum hingen allemaal schilderijen. Die hebben we allemaal bekeken en besproken. Daarna zijn we nog naar de katholieke kerk geweest. Deze is net nieuw gebouwd en de zwager van diegene waarmee ik in de stad was, is koster in die kerk. Ze wilde mij dat graag laten zien. Daarna hebben we nog lekker gegeten in de stad en als toetje een heerlijke typisch Duitse ijsbeker. Daarna hebben we bij haar thuis nog lang met elkaar gekletst.

Vandaag heb ik eigenlijk alleen mijn blog geschreven. De nederlandse versie is wat korter dan de Duitse maar het is hier prachtig mooi weer. De korte broek en het hempje zijn aan dus ik ga nu lekker van de zon genieten! Aankomende week is mijn laatste week hier in Leipzig en dan in het paasweekend verhuis is naar Dresden! Ik wens iedereen die dit leest alvast een fijn paasweekend en bedankt dat jullie het allemaal lezen ;)