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Blog Woche 4: schönes Wetter! Blog week 4: Mooi weer!

In dieser Woche war das Wetter sehr schön. Am vorhergehenden Wochenende haben wir uns schon draußen verbracht. Das schöne Wetter hat noch angehalten und durch das schöne Wetter hatten alle gute Laune und eigentlich waren nicht viele Leute in der Bibliothek. Anfang der Woche habe ich mich beschäftigt mit das Messen der Bibliothek, die Räume und Wände. Marlies wollte, dass ich das mache, weil im Juni dort eine Feier stattfinden soll. Es werden viele Leute erwartet und jetzt mussten wir messen, damit wir ein Plan erstellen können, wie es organisiert wird. Als das fertig war, habe ich mit dem Herrn Engelmann weiter gemacht mit der Inventur. Wir sind wieder ein Stückchen weiter gekommen. Am Mittwoch habe ich mit dem Herr Engelmann die Lese AG gemacht. Ich durfte als Holländischer Gast auftreten und sollte den Kindern etwas erzählen über das holländische Schulsystem. Die Kinder waren sehr interessiert und haben auch viele Fragen gestellt. Wegen Aktivitäten in der Schule, hatte die Lese AG in den letzten Wochen eine Pause gemacht. Die Kinder fanden es schön um jemanden aus ein anderes Land kennen zu lernen. Die Kinder gehen unterschiedlich in die 1e bis 4e Klasse. Wir haben die Kinder aus der Schule, die gleich nebenan ist, abgeholt. Dabei habe ich die Schule schon Mal von innen gesehen. Auf dem Weg zu den Kindern, sind wir die Direktor begegnet. Ich habe mich vorgestellt und die Direktorin hat sich auch gefreut und mich angeboten, einmal in einer Unterrichtsstunde zu hospitieren. Ich habe mit Marlies über das Angebot gesprochen und am Dienstag darf ich in die Schule gehen. Ich werde mich dort bei der Direktorin eine Deutsch-stunde ansehen. Dabei kann ich auch meine Fragen für meine Studie stellen. Am Donnerstag habe ich Marlies geholfen mit der Broschüre die sie erstellen soll über die Stadt Rötha und die Dörfer die zu der Stadt gehören. Ich habe mit dem Layout geholfen und sie hat den Inhalt geschrieben. Weil dies aber nicht zu lang werden soll, haben wir auch manche Sätze zusammengefügt. Am Freitag hat die Bibliothek geschlossen, aber ich habe dort mit der Inventur weiter gemacht. Als wir am Abend heim kamen, war die Liza schon da. Billy kam dann auch noch und an dem Abend haben wir viel überlegt und gequatscht. Sie wollen nämlich ihre Hochzeitsfeier in Juni feiern und bis dann soll noch einiges organisiert werden.

Am Samstag habe ich das schöne Wetter genossen. Ich bin nach Leipzig in den Zoo gefahren. Hier habe ich viele Stunden durchgebracht. Der Zoo ist sehr groß und man kann viel laufen und sehen. Schade war aber, das sie ein Teil des Zoos umbauen und viele Vögel waren eingesperrt, wegen der Vogelgrippe. Dies war schade, weil man manche Vögel nicht sehen konnte.

Heute war das Wetter weniger schön. Deshalb habe ich heute meinen Blog geschrieben und habe mich mit meiner Arbeit/Studie befasst. Weil ich nächste Woche in die Schule gehe, habe ich mich Interviewfragen ausgedacht. Um gute Fragen aufzustellen, habe ich viel Zeit nötig gehabt. Auch habe ich mich die Fragen für das Interview mit Marlies ausgedacht.

In mein Plan van Aanpak habe ich geschrieben, dass ich diese Woche etwas schreiben werde über den die Gesellschaft hier und was der Unterschied ist zwischen den Leuten aus dem Norden der Niederlande und die Leute hier im Osten Deutschlands. Was mir hier vor allen Dingen auffällt, ist das die Menschen aus deiner direkten Umgebung, (Nachbarn, Freunde der Gastfamilie, Besucher der Bibliothek) sehr nett und herzlich sind. Wenn man aber einkaufen geht, und man unbekannte Leute begegnet, sind die oft schlecht gelaunt und schnell genervt. Dies ist eigentlich komisch. Auch habe ich gemerkt, dass Leipzig nicht immer Touristenfreundlich ist. Mit meinem Studentenausweis bekomme ich Rabatt auf die Eintrittspreise. Wenn ich meine Karte gezeigt habe, haben die Mitarbeiter immer gemeckert, weil keine Gültigkeit des Ausweises auf der Karte enthalten ist.

Was generell der Unterschied zwischen Niederländischen und Deutschen Kollegen unter einander ist, dass die deutschen Kollegen höflicher zu einander sind als die Niederländern. . Sie duzen einander nicht, sondern siezen. Auch wird man meist gefragt ob es in Ordnung sei, das man sich duzt. Wen man sich duzt, sagt das aus, dass man sich befreundet hat.

Nächste Woche gehe ich also einmal in die Schule und könnte auch noch mit den Kindergarten und in der Kinderkrippe einen Tag gucken, was die alles machen. Ich lasse mich für die nächste Woche einfach überraschen.


Nederlands:

Deze week was het mooi weer, maar desondanks heb ik weer gewerkt. Door de klokomstelling, konden wij echter langer genieten van het mooie weer. Ook ’s avonds nog. Aan het begin van de week heb ik de gehele ruimte opgemeten. Elke muur en elke deur moest gemeten worden. Dit was omdat er in juni een activiteit zal plaatsvinden met vele gasten en een buffet. We moeten nu gaan kijken hoe er tafels en stoelen neergezet kunnen worden voor de gasten en waar het buffet opgebouwd kan worden.

Woensdagmiddag was er een activiteit met kinderen in de bibliotheek. Dat was natuurlijk super vet en mocht de “buitenlander” spelen en iets over het schoolsysteem in Nederland vertellen. De kinderen waren heel erg geïnteresseerd en hebben veel vragen gesteld. De kinderen moesten we ophalen bij de school. Die staat gelijk naast de bibliotheek dus dat was te doen. Bij de school heb ik kennis gemaakt met de meeste leraren en ook met de directrice. Zij vond het leuk dat ik leraar voor de Duitse taal wilde worden en heeft me uitgenodigd om eens een Duits-les te bezoeken. Dit is natuurlijk een super aanbod. Aanstaande dinsdagmorgen mag ik daar heen, en ik heb er nu al zin in. Donderdag heb ik nog meegeholpen aan de brochure over de stad die Marlies moet schrijven over de gemeente waarin zij woont. Vrijdag ben ik weer verder gegaan met de inventarisatie en ’s avonds waren Liza en Billy hier en zijn we verder gegaan met het plannen van hun huwelijksfeest.

Zaterdag ben ik naar de dierentuin in Leipzig geweest. Deze is heel erg groot. Ik ben daar de hele dag geweest en heb onder andere een koala????????gezien. Door een verbouwing en door het gevaar voor de vogelgriep waren er echter veel dieren opgehokt. Dat was wel wat jammer omdat je met mooi weer dan naar binnen moest ipv van het mooie weer buiten te genieten.

Vandaag was het weer wat minder maar heb ik interviewvragen voor mijn onderzoek bedacht en mijn verslag bijgewerkt. Het heeft me veel tijd gekost om goed geformuleerde vragen op te stellen. Vanavond heb ik nog de blog geschreven.

Volgende week ga ik dus eens naar een school en ben ook nog van harte uitgenodigd om eens bij de kleuterschool en bij de kinderopvang een morgen mee te draaien. Ik laat me deze week verrassen wat er op mijn pad komt.


Blog Woche 3: Das schöne Wetter kommt! Blog week 3: Het mooie weer komt eraan!

Diese Woche habe ich wieder viel gearbeitet. Die Inventur kostet sehr viel Zeit. Zusammen mit dem Herrn Engelmann mach ich die Inventur. Der eine sagt an, der andere sucht das Buch. Weil der Herr Engelmann auch noch nicht lange in der Bibliothek arbeitet, dauert die Suche etwas Länger als wenn Marlies das machen würde. Sie hat alle Bücher schon einmal in der Hand gehabt und weiß von fasst alle Bücher wie sie aussehen. Von den Romanen haben wir bis jetzt das A, B und C geschafft. Mit dem D haben wir angefangen. Es geht alles nich sehr schnell, weil man ja nicht weiß, ob die Bücher überhaupt da sind oder ausgeliehen sind. Auch kann man ja nicht den ganzen Tag die Inventur machen. Wenn Kunden da sind, müssen die Leute sich etwas raussuchen können und können wir nicht weiter machen mit der Inventur. Wie weit wir kommen, ist abhängig davon, wieviele Leute am Tag kommen.

Am Donnerstag war wieder eine Sitzung des Stadtrates in der Bibliothek. Unsere Aufgabe war es, um den Sitzungssaal sauber zu machen, Stühle und Tische zu rücken und Gläser mit Wasserflaschen hin zu stellen. Um dies alles fertig zu stellen, braucht man auch viel Zeit. Es muss ja eigentlich auch immer jemand in der Bibliothek sein um Kunden zu empfangen oder zu helfen mit das suchen von geeigneten Büchern.

Am Wochenende habe ich viel unternommen. Am Samstag bin ich schon früh losgefahren auf die Messe. Im Laufe der Woche hat dort nämlich die Buchmesse angefangen. Am Samstag hatte ich Zeit um dort hinzufahren und ich habe mich dort mit der Liza getroffen. Das Messegelände ist riesengroß für Niederländische Verhältnisse. Wo wir in das WTC in Leeuwarden oder in den TT-hallen in Assen zwei Hallen haben, ist in Leipzig eine Halle fast so groß wie die beiden zusammen. Und dazu kommt noch, dass es bei der Buchmesse vier volle hallen gegeben hat und noch eine fünfte für die Manga-Fans. Nur in der fünften Halle bin ich nicht gewesen, weil Manga mir nicht so interessiert. Es war aber toll um die Leuten zu sehen. Manche hatten nur ein Accessoire und andere hatten ganze Kostüme. So eine Veranstaltung hatte ich noch nicht eher erlebt. Während ich jetzt in Leipzig bin, ist dies die einzige Messe gewesen. Es war also die einzige Change um mich auf dem Messegelände umzusehen. Ich habe dt den ganzen Tag verbracht. Als ich Morgens gekommen bin, waren schon so viele Leute da, dass ich lange im Stau gestanden habe. Als ich nach Hause fahren wollte (18:00 Uhr und die Messe machte Feierabend) hat es auch lange gedauert bis ich wieder auf der Autobahn war. Jeder musste jetzt wieder Heim fahren und Ampeln stehen manchmal auch eine lange Zeit auf Rot.

Heute haben Marlies und Gerd mich Altenburg gezeigt. Das ist eine sehr alte Stadt mit vielen schmalen Straßen. Deshalb gibt es dort fast mehr Einbahnstraßen als normalen Straßen. Dort kann man sich richtig gut verirren und den Weg in die Stadt rein, ist kein Problem, sondern raus ist schon eher das Problem. Erst sind wir durch die Altstadt gelaufen. Mann konnte die Stadtmauern von früher sogar noch sehen. Es gab sehr viele alte Gebäude. Die „Gassen“ (so werden die Straßen dort teilweise genannt) gingen hoch und runter. Es waren viele Höhenunterschiede zu sehen. Auch gibt es in Altenburg ein Schloss. Dort war früher unter anderem der Prinzenraub. Das Museum hatte drei Etagen. Die oberste zwei Etagen, erzählten die Geschichte vom Schloss. Die untere Etage war das Spielkartenmuseum. Altenburg ist bekannt als Spielkartenstadt und aus dieser Stadt kommt auch das Spiel Skat. Vor allem der Teil des Museums hat mir gut gefallen. Man hat dort gesehen mit welchen Maschinen sie die Spielkarten gedruckt haben und welche Motive es dort alles gibt. Es war alles dabei, politische Karten, Elvis Presley und so weiter. Die Stadt (der im übrigen in Thüringen liegt) hat mir eigentlich gut gefallen. Schlösser sehe ich mir auch immer gerne an, weil ich das Interieur und die Bemalung der Räume sehr interessant finde. Danach habe ich noch meinen Blog geschrieben.

Jetzt am Ende der Woche ist die Sonne rausgekommen und das wird auch erst einmal so bleiben. Das schöne Wetter kommt und ich freue mich schon auf die Touristischen Attraktionen die ich draußen in der freien Luft machen kann.


Nederlands.

Deze week heb ik weer veel gewerkt. We zijn in de bibliotheek bezig met een inventarisatie. Samen met een collega voer ik dat uit. Dit kan echter niet altijd omdat je, als er mensen komen, je werk moet onderbreken. Je moet de mensen namelijk de tijd en ruimte bieden om hun boeken in een rustige omgeving te laten uitzoeken. Daarnaast is het nog het geval, dat de collega er ook nog niet zo lang werkt en niet voor dit beroep heeft geleerd. Dit maakt het zoekwerk wel tijdrovender omdat we beide de boeken niet kennen en het überhaupt de vraag is of de boeken er zijn, ze kunnen namelijk ook uitgeleend zijn. Maar inmiddels zijn we bij de letter D aangekomen en gaan gewoon rustig verder. Daarbij komt, dat er op donderdag weer een vergadering was van de gemeenteraad, wat betekend, dat we de schoon moesten maken, tafels en stoelen klaar moesten zetten en alle plaatsen moesten voorzien van een glas en een flesje water. Tja, dat zijn ook de werkzaamheden die erbij horen.

Gisteren ben ik op de Buchmesse (boekenbeurs) geweest. Het gebouw is mega groot en er zijn vijf grote hallen. Het WTC in Leeuwarden is daarentegen mini. Ik ben in vier van de vijf hallen geweest om te kijken of er boeken of dergelijke zijn die voor mijn lessen kunnen helpen. De vijfde hal was speciaal voor de Manga-Fans. Ik ben niet in de zaal geweest, maar er waren veel fans die verkleed naar de beurs kwamen. Sommige hadden enkel wat accessoires, andere hadden hele pakken en kostuums aan. Heel interessant om zulke mensen een op die manier te zien. Het nadeel was dat het heel erg druk was. Dat was niet allen binnen te merken, maar ook bij de parkeergelegenheden. Op de heenweg heb ik bijna een half uur in de file gestaan en op de terugweg anderhalf uur (eigen schuld als je pas weggaat als het afgelopen is). Desondanks was het leuk om de Messe eens van binnen te bekijken. Dit was namelijk de enige activiteit in die tijd die ik hier in Leipzig ben. Ik had daar ook nog afgesproken met Liza en samen hebben we ons prima vermaakt.

Vandaag zijn we in Altenburg geweest. Van Marlies en Gerd heb ik een rondleiding daar gekregen. We zijn in de oude binnenstad geweest, waar je de stadsmuren ook in gedeeltes nog kunt zien staan. Ook aan de stad zelf zag je dat het oud was. De stijl van de gebouwen en de smalle wegen zie je niet meer vaak. Dit betekende echter dat je heel makkelijk in de binnenstad kwam, maar doordat er meer eenrichtingswegen als normale wegen zijn, kwam je er maar moeilijk weer uit (en nog een afsluiting van een van de hoofdwegen). Ook zijn we daar nog in het slot geweest wat nu een museum is. Het museum bestond uit drie etages. De bovenste twee was de geschiedenis van het slot en zijn inwoners en het onderste gedeelte was het spelkaartenmuseum. Dit was omdat Altenburg bekend staat om de productie van spelkaarten en het spel Skat is hier bedacht. Het onderste gedeelte vond ik het leukst omdat je echt kon zien hoe spelkaarten vroeger gemaakt werden en welke kaarten er allemaal zijn. Er zijn namelijk ook kaarten met politieke poppetjes of oa met Elvis Presley. Het bovenste gedeelte vond ik ook leuk om te zien, al interesseert mij het interieur en de beschildering vaak meer, dan de historie. Al met al weer een geslaagde week. Dit weekend heeft de zon zich ook laten zien en voor volgende week zijn de uitzichten goed en zonnig. De temperatuur stijgt langzamerhand en ik verheug me al op de toeristische attracties waarbij mooi weer van belang is!


Woche 2 Stadtführung und viel Höhe/ week 2 rondleiding en de hoogte opgezocht

Diese Woche habe ich wieder gearbeitet. Diese Woche aber nur vier von fünf Tagen (von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr). Bei der Arbeit haben wir weitere gemacht mit der Inventur. Dies kostet viel Zeit weil ich die Bücher nicht alle kenne und das System nicht immer stimmt. Manchmal gibt es Menschen die ein Buch aus dem Regal nehmen und es dann einfach wieder zurückstellen, ohne das System zu beachten. Die Bücher sind normalerweise auf alphabetischer Reihenfolge, der Nachnamen der Schriftsteller, aufgestellt. Die Regale sind aber so voll, dass die Bücher zusammenrücken wenn dort ein Buch aus der Reihe genommen wird. Viele achten dann nicht auf die alphabetische Reihenfolge. Sie stellen die Bücher einfach wieder in das Regal hinein. Dadurch stehen die Bücher nicht immer an der guten Stelle. Dazu kommt, dass man eigentlich nicht weiß, ob das Buch überhaupt in der Bibliothek anwesend ist, weil es auch ausgeliehen sein kann.

Für den Donnerstag war schönes Wetter angesagt. Billy (Sohn von Marlies) und seine Frau Liza hatten diese Woche noch Urlaub und hatten angeboten, mir die Innenstadt zu zeigen. Morgens bin ich zu denen hingefahren und dort sind wir auf dem Fahrrad gestiegen und einfach losgefahren. Zuerst haben sie mir die Unibibliothek gezeigt. Diese war sehr groß und weil jetzt die Deadlines näher rücken und die Unterrichtsstunden erstmal pausiert sind, um zu lernen und Arbeiten zu schreiben, waren viele Studenten da, die gelernt und gearbeitet haben. Danach haben Billy und Liza mir Lizas Arbeitsplatz gezeigt. Liza studiert Minderheitssprachen und vor allen Dingen Sorbisch. Selbst stammt sie aus der Ukraine. Sie hat mir auch Bücher gezeigt die auf Sorbisch geschrieben sind. Dann sind wir weitergefahren und haben angehalten bei das Bundesverwaltungsgericht. Hier durften wir nicht hinein. Das Bundesverwaltungsgericht ist nur geöffnet am Tag der offenen Tür. Normalerweisefinden dort Sitzungen statt und kommt man nur hinein, wenn man zu einen Prozess eingeladen ist als Zeuge oder für ein eigenen Prozess. Das neue Rathaus haben wir auch nur von außen gesehen. Dann sind wir in das Zentrum gefahren zur Thomaskirche. Dort sind wir auch hinein gegangen. Die Thomaskirche steht in der Nähe des Bach-Museums und in der Kirche hat Back auch oft gespielt und sich die Melodien ausgedacht.

Dann sind wir zum Markt gefahren, wo das alte Rathaus steht. Im alten Rathaus ist jetzt ein Museum. Wir haben uns das Museum angesehen, was die Vergangenheit Leipzigs zeigt. Dies war sehr interressant. Das alte Rathaus war ein idealer Platz für so ein Museum.

Nachdem wir eine Bratwurst gegessen hatten, sind wir zur Aussichtsplattform gefahren. Mit dem Fahrstuhl sind wir auf die 29. Etage gefahren und dann noch einige Stufen hoch aufs Dach. Dort haben wir die Aussicht über Leipzig genossen und Billy und Liza haben mich von oben gezeigt, wo alles ist. Die Aussicht war sehr schön und durch das gute Wetter konnten wir weit sehen.

Als wir wieder nach unten gefahren sind, haben wir einen Blick geworfen im Inspirationszentrum für Mathematik und Naturwissenschaften geworfen. Nebenan war noch die Universität von Leipzig wo wir auch noch durch gelaufen sind.

Auf dem Rückweg sind wir noch am Wasser vorbeigefahren und durch dem Park gefahren. Als wir wieder bei Billy und Liza zuhause waren, haben wir uns noch den ganzen Abend unterhalten über unterschiede zwischen die Niederlande, Deutschland und die Ukraine gesprochen.

Am Samstag bin ich zum Völkerschlachtdenkmal gefahren und habe den bestiegen. Das waren sehr viele Stufen die ich hochgelaufen bin. Die Aussicht war aber sehr schön. Am Ort wo das Völkerschlachtdenkmal steht, hat 1813 die Schlacht bei Leipzig stattgefunden (Napoleon). Danach bin ich noch eine große Runde über den Südfriedhof gelaufen. Der Friedhof ist ganz anders als ich gewöhnt bin. Die Familie pflegt das Grab regelmäßig und pflanzt und gießt Blumen.

Heute habe ich mich an die Arbeit gemacht für die Schule und habe einige Erkenntnisse geschrieben für meine Arbeit die ich schreiben soll. Das Wetter war nämlich nicht sehr toll.


Nederlands

Rondleiding door de stad en veel uitzicht

Deze week heb ik weer veel gewerkt. Deze week echter maar 4 dagen in plaats van 5. Op die dagen ben ik verder gegaan met de inventarisatie. Dit kost veel tijd omdat ik niet alle boeken ken en ze dus allemaal na moet kijken. Ook kan het zo zijn dat de boeken niet aanwezig zijn, omdat ze op dat moment uitgeleend zijn. Dat is soms best stom, omdat je lang naar een boek moet zoeken en dat je het dan niet vindt. Je begint dan te twijfelen of je wel goed hebt gekeken.

Voor donderdag waren de weersvoorspellingen goed en heb ik een rondleiding door Leipzig gekregen van Billy (zoon van Marlies) en Liza (zijn vrouw). Ze hebben mij veel laten zien. We zijn begonnen bij de uni-bibliothek. Daar was het druk omdat de tentamenweken en deadlines naderen. Die bibliotheek is veel groter dan de nederlandse bibliotheken (tenminste die die ik ooit heb gezien). Daarna heeft Liza haar werkplaats laten zien. Zij studeert Minderheitstalen en geeft onder andere ook les in de Sorbische taal. Zij heeft mij een boek laten zien wat echt niet te lezen was. Ze vond het reuze interessant dat ik Fries spreek omdat zij ook in een groep zit over verschillende minderheitstalen waar onder andere ook iemand uit Leeuwarden bij zit die de Friese taal vertegenwoordigd.

We hebben verschillende gebouwen van buiten bekeken (gerechtsgebouw en stadhuis) en daarna zijn we in de Thomaskirche geweest. Hier heeft Bach vroeger veel inspiratie opgedaan tijdens het schrijven van zijn muziek. Daarna zijn we nog in het oude stadhuis geweest. Dit is omgebouwd tot Museum en laat de historie van Leipzig zien.

Nadat we een Bratwurst hadden gegeten zijn we nog naar het uitzichtpunt van de stad gegaan. Daar hebben ze niet eens trappen (gelukkig want we moesten naar de 29e verdieping????). We hebben daarboven genoten van het uitzicht.

Eenmaal weer beneden zijn we nog door het inspiratiecentrum voor wiskunde en natuurwetenschappen en door de universiteit van Leipzig gelopen. Toen terug naar de fietsen en langs het water en door het park weer terug naar het huis van Billy en Liza. Daar hebben we nog de hele avond gepraat over Fries en de verschillen tussen Nederland, Duitsland en Oekraïne gepraat (Liza komt uit Oekraïne).

Zaterdag ben ik bij het Völkerschlachtdenkmal geweest. Die ben ik helemaal omhoog gelopen en heb daar ook nog genoten van het uitzicht. Op die plaats vond in 1813 de slag bij Leipzig plaats (Napoleon). Daarna heb ik nog een wandeling gemaakt over de Südfriedhof. Dit is een begraafplaats maar heel anders dan in Nederland. De familie van de overledenen komt regelmatig en plant en verzorgd de bloemen (en het is een heel groot).

Vandaag ben ik bezig geweest voor het onderzoek en ben begonnen aan mijn verslag, het weer was namelijk op z’n hollands: regen……



Blog nummer 1. Meine erste Woche/mijn eerste week

Die erste Woche. Viele neue Kontakte. (VOOR NEDERLANDS NAAR BENEDEN SCROLLEN)

Am vergangenen Sonntag bin ich bepackt und besackt von Vrouwenparochie nach Rötha gefahren in meinem Twingo. Wir waren alle sehr erstaunt was alles in so einen kleinen Wagen herein passt. Wo ich in Rötha angekommen war, habe ich erst einmal was gegessen. Ich hatte eine gute Fahrt und habe nur in etwa 45 Minuten im Stau gestanden.

Am Montag hat dann die Arbeit auch schon angefangen. Marlies hat mich mitgenommen in die Bibliothek von der Stadt Rötha. Die Bibliothek befindet sich im 2. Stock von einem Gebäude, was früher einmal das Gericht und später eine Schule war. Im 2. Stock ist der frühere Sitzungssaal wo heute auch manchmal Aktivitäten stattfinden. Ein Mal in 14 Tagen kommt eine Malergruppe. Ab und zu finden auch Lesungen und Feier für die Senioren statt, wie zum Beispiel die Weihnachtsfeier. In dieser Woche hat sogar eine Sitzung vom Stadtrat stattgefunden im Sitzungssaal. Dies war dort, weil es keine offene Sitzung war.

In dieser Woche habe ich jeden Tag gearbeitet.Wir waren jeden Tag von 8:00 bis 18:00 Uhr in der Bibliothek. Ich habe mir zeigen lassen, wie man Bücher ausleiht und annimmt (als Bibliothekar). Auch habe ich angefangen eine Liste zu erstellen die für eine Inventur sein soll. In der Zeit wo ich in der Bibliothek bin, steht eine Inventur auf dem Programm. Dies kostet viel Zeit und kann darum gemacht werden. Jetzt, wo ich da bin, sind wir zu dritt in der Bibliothek und kann man sich solche Sachen auch vornehmen. Außer die Marlies, arbeitet der Herr Engelmann zur Zeit auch noch in der Bibliothek.

Im Laufe der Woche haben wir auch noch andere Sachen gemacht als Ausleihe und Annahme. Am Dienstagmittag kamen die Kollegen aus dem Rathaus vorbei und haben Gläser abgeholt die für eine Personalversammlung in ein anderes Lokal gebracht werden mussten. Am vormittag haben wir schon angefangen die Gläser einzupacken. Dann sind wir in das Lokal gefahren und haben dort die Tische und Stühle hingestellt. Das Essen, Trinken und die Gläser haben wir in einen Nebenraum gestellt.

Der Mittwoch ist einfach normal verlaufen. Am Donnerstag mussten die Gläser die bei der Personalversammlung benutzt worden sind, gespült und aufgeräumt werden. Auch mussten die Tische, Stühle, Gläser und Wasserflaschen gerückt und hingestellt werden für die Sitzung des Staatsrates. Als wir damit fertig waren haben wir die Bibliothek noch dekoriert weil der Frühling fast anfängt. Am Freitag haben wir wieder die Gläser abgewaschen und weiter gemacht in der Bibliothek.

Am Samstag bin ich nach Leipzig gefahren. Am Morgen zuerst zum Nova Eventis. Das ist ein sehr großes Einkaufszentrum mit vielen Geschäften. Alles war dort groß und ich habe mir alles angesehen. Danach bin ich in die Stadt selber gefahren und habe mich dort umgesehen. Zuerst war die Innenstadt Leipzigs an der Reihe. Ich habe mich den DDR-Laden angeschaut und viele Sachen gesehen die sie in der DDR benutzt haben. Das war richtig interessant. Dann bin ich noch bei der Nikolaikirche vorbeigegangen, hab die Thomaskirche gesehen und habe mir den Marktplatz angeschaut. In den Kirchen gehe ich später nochmal hinein. Ich habe mich auch ziemlich viel Zeit genommen um mir den Bahnhof mal gut anzusehen. Der Leipziger Hauptbahnhof ist der größte Kopfbahnhof Europas.

Am Nachmittag habe ich die Gaststätte meines Onkels besucht, wo ich neue Leute kennen gelernt habe. Mit denen habe ich mich unterhalten über die Unterschiede zwischen Deutschland und die Niederlande und vor allem über die bevorstehende Wahl.

Damit ich viel in der Deutschen Sprache spreche, habe ich am Abend dann noch Freunde besucht.Wir haben sehr viel geredet und das hat auch zu einer Verbesserung von meine gesprochenen Deutschen Sprache geführt.

Heute habe ich am Morgen Borna besucht. Ich habe mich dort ein bisschen umgesehen, und bin dann nach Markleeberg gefahren. Als ich wieder zurück gekommen bin, habe ich noch ein Stück gewandert. Ich habe mich dabei den Stausee, der Wald, den Schlosspark und ein Stück von dem Lutherweg angesehen. In. Rötha hat früher ein Schloss gestanden. Der Lutherweg ist ein Wanderweg der quer durch Sachsen geht und von Luther auch befahren ist.

Diese erste Woche hat mich sehr gut gefallen. Auch habe ich bereits die Nachbarn kennen gelernt und viel mit denen geredet.


Nederlands:

Mijn eerste week met veel nieuwe contacten.

Vorige week zondag ben ik van Vrouwenparochie naar Rötha gereden. Niemand wist voor het inpakken van de auto dat je in een twingo toch het een en ander kunt verstoppen. De reis verliep voorspoedig en heb maar een keer in de file gestaan van zo’n drie kwartier. Was niet leuk maarja beter dan wanneer je nog langer stil staat. Ik ben hartelijk ontvangen en heb een leuke eerste week gehad. Maandag begon gelijk de werkweek. Ik heb deze week iedere dag van 8:00 tot 18:00 uur gewerkt in de bibliotheek van Rötha. De bibliotheek is gevestigd in een gebouw wat vroeger het Gerechtsgebouw was en daarna heeft er nog een school in gezeten, voordat er nu deze faciliteiten werden geboden. De bibliotheek bevind zich in de 2e etage, waar tegelijk ook een ruimte is waar ook een keer in de 14 dagen een groep bijeenkomt om samen te schilderen en af en toe feesten en middagen voor de senioren worden gehouden. Deze week was er ook eens een zitting van de gemeenteraad. Zij hadden een besloten zitting en hebben daarom voor die afgesloten locatie gekozen. Op woendagavond was er een personeelsbijeenkomst (hoefde ik niet bij te zijn). Dit betekende echter dat de glazen uit de keuken van het gebouw waar de bibliotheek in zit, verplaatst moesten worden naar een soort dorpshuis. Eenmaal daar hebben we gelijk de tafels en stoelen klaargezet. Op donderdag hebben we eerst maar eens alles weer teruggebracht en daar, in de keuken van de bibliotheek, alles afgewassen. Daarna hebben we de vergaderzaal klaargemaakt voor de vergadering die die avond zou plaatsvinden. We gingen dus weer stoelen en tafels schuiven en hebben alle glazen ook weer klaargezet voor de vergadering. Een bezigheid die eigenlijk niet bij de bibliotheek hoort maar toch voor deze mensen is….. Toen dat eindelijk allemaal klaar was, heb ik de bibliotheek nog versierd met lente-accesoires aangezien het al bijna lente is. Vrijdag was niks bijzonders.

Dit weekend ben ik naar Borna, Markleeberg en Leipzig gereden. Zaterdag ben ik in Leipzig geweest. Eerst ben ik bij nova eventis geweest, dat is een mega groot winkelcentrum, wat ongeveer 20x zo groot is als het Zaailand.. Daarna ben ik doorgereden het centrum in. Daar heb ik o.a. de DDR-winkel bezocht. Ook ben ik aan wat culturele highlights voorbijgelopen, die ik later nog eens van binnen ga bekijken. Daarna ben ik nog in het Station geweest. Daar zijn ook veel winkels en dit treinstation is het grootste station van Europa waar de treinen niet doorheen kunnen rijden. Heel interressant om eens te bekijken. In de middag ben ik naar het restaurant van mijn oom gereden. Daar heb ik met mijn oom en tante en de bediening bijgepraat. Daarnaast heb ik nog stamgasten leren kennen en veel met hen besproken. Zij vonden het heel interressant dat een meisje uit Nederland daar zomaar komt (beetje afgelegen restaurant). ’S Avonds ben ik nog naar vrienden gereden om daar ook mee bij te praten.

Vandaag was ik eerst in Borna en Markleeberg gereden. Daar was niet heel veel. De huizen zijn hier heel anders en alles is zondags dicht. Omdat het zulk mooi weer was, ben ik vanmiddag nog een stuk over de Lutherweg gelopen. Dit is een weg, dwars door Sachsen die ook door Luther bewandel/bereden is. Langs de Stausee (meer), door het bos, door een dorp en dan zo weer door het park, waar vroeger een kasteel heeft gestaan, weer terug naar huis. Het was een leuke eerste week en komende week wordt vast weer leuk!


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Melanie