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Blog Woche 8: kaltes Dresden / Blog week 8: een koud Dresden

Diese Woche war sehr kalt. Es hat sogar noch gefroren nachts und wir waren alle froh, dass es nicht geregnet hat, was für glätte auf die Straßen hätte sorgen können. Das es so kalt werden würde, hätte ich mir vor meine Abreise aus Holland nicht denken können. Zum Glück habe ich meine Winterjacke mitgenommen, und hatte es also nicht kalt.

Am Montag war ein „normaler“ Tag in dem Kindergarten. Dieser Tag war aber ganz anders als die Tage von letzte Woche. Dies kam, weil letzte Woche Ferien waren, und viele Kinder nicht da waren. Der Tag fing an mit dem Morgenkreis angefangen und danach haben die Kinder wieder von dem Obstfrühstück genossen. Während den Morgenkreis durften die Kinder wählen in welchen Raum sie spielen wollten. Sie durften wählen zwischen alle Räume im Vorderhaus. Sie konnten zu den Eulen, die Blaumeisen, zu dem Bewegungsraum oder bei den Eichhörnchen bleiben. In jeden Raum ist ein Erzieher die den Kindern beaufsichtigt oder mit den Kindern spielt. Weil ich den Bewegungsraum noch nicht gesehen hatte, durfte ich dort mal gucken. In den Raum war für die Kinder ein Parcours hingestellt was die Kinder absolvieren sollten. Auch gab es eine Kletterwand und die Kinder durften eine Weile spielen. Damit die Erzieher zu jeder Zeit wissen wer da sein soll, und vor allem falls Mal ein Brand entsteht, haben die Kinder kleine Karten die sie mitnehmen müssen wenn sie irgendwo hingehen. Am Mittag werden die Große Karten mitgenommen. Die große Karte sagt das ein Kind anwesend ist in der Einrichtung. Die kleine Karten, sind für die freien Momente vormittags. Um 11 Uhr stand das Mittagessen wieder bereit, da waren alle Kinder wieder in ihrer eigenen Gruppe. Nach dem Mittagessen war, wie immer zwei Stunden ruhen/schlafen angesagt. Am Mittag hat die Sonne geschienen und die Kinder sind raus gegangen.

Am Dienstag war ein Gruppentag. Dies bedeutet das die Kinder nicht in den anderen Räumen spielen dürfen, sondern in ihren eigenen Raum bleiben. Dies ist dann auch die Zeit um Ausflüge zu machen mit den Kindern. Wir haben dieses Mal einen Ausflug gemacht. Wir sind in die Markuskirche gegangen. Dort hat die Mutter von zwei Kinder aus einer anderen Gruppe, uns die Orgel gezeigt. Die Kita gehört zu der Kirche. Wenn es mal ein Fest oder einen Gottesdienst gibt, ist das in der Markuskirche. Dieser Ausflug sollte eigentlich schon eher stattfinden, als sie das Thema Musikinstrumente hatten, aber damals klappte es nicht. Deshalb haben sie das jetzt gemacht. Die Kinder durften auch selber ein paar Pfeifen ausprobieren durch darein zu pusten. Das hat die Kinder sehr interessiert. Pünktlich zum Mittagessen waren wir wieder da. Nach der Mittagsruhe und das Vesper, sind wir wieder mit den Kindern raus gegangen. Das machen wir jeden Mittag. Dort werden sie dann der Reihe nach abgeholt.

Am Mittwoch hatten die Vorschulkinder Vorschule. Sie bekommen dann Unterricht in Sachen Verkehr. Dieses Mal haben die Kinder selber Verkehrsschilder gebastelt und haben die dann mit den Fahrzeugen ausprobiert. Am Abend bin ich ins Theater gegangen und habe das Stück von Erich Kästner, drei Männer im Schnee, gesehen. Alles war deutlich, obwohl ich die Geschichte nicht kannte.

Am Donnerstag durfte ich mit den Blaumeisen einen Ausflug machen. Dieser Ausflug war nämlich für meine Arbeit. Die Eichhörnchen gehen in die Zeit wo ich da bin nicht in die Bibliothek. Darum habe ich mal an alle Erzieher gefragt wann sie gehen. An diesem Tag gingen die Blaumeisen. Auch die Bibliothek ist nicht weit entfernt von der Kita und wir sind mit der Gruppe hingelaufen. Als wir dort waren, habe ich gleich gesehen, dass die Bibliothek anders ist als die Bibliothek in Rötha. Die Bibliothek har ihr eigenes Gebäude und sie haben viel für die Kinder vorbereitet. Das Buch was sie vorgestellt haben, handelte sich um einen Jungen der ein Abenteuer erlebt is seinem Traum. Da es sich um eine Insel handelte, hatten sie eine Flaschenpost vorbereitet mit eine Schatzkarte drin. Die Linie bis zum Schatz war so gezeichnet, dass die Kinder auch mit den Kurven den Schatz finden konnten. Sie hatten ein Seil durch die Bibliothek gelegt die zu der Kinderecke leitete. Die Kinderliteratur war in einen eigenen Raum. In den Raum waren die Bücher nach Schwierigkeit und pro Kategorie waren die Bücher auf ABC sortiert. Dies war also auch anders als die Bibliothek in Rötha. Die Bibliothekarin hatte einen Beamer bereit gestellt. Die Kinder konnten sich auf der Leinwand die Bilder des Buches anschauen, weil sie eine Lizenz hatten bei der Sächsischen Zeitung. Dadurch war es eine Art Bücherkino. Das hat mir auch sehr gefallen. Danach durften die Kinder sich noch Bücher ansehen und einige haben gefragt ob wir was vorlesen wollten. Am Ende durften die Kinder sich noch einigen, welche Bücher mitgenommen werden in den Kindergarten. Er war schön, mal eine ganz andere Bibliothek gesehen zu haben und eine Bibliothek die es ganz anders macht als die, wo ich erst zu gast war. Die Erzieher haben nämlich erzählt, dass sie das Bücherkino immer benutzen. Das kommt bei den Kindern eigentlich gut an. Die Bibliothekarin hat das auch toll gemacht und hat so zu sagen mit den Kindern die Geschichte gestaltet.

Am Freitag sind wir am Morgen schon mit den Kindern raus gegangen. Am Ende der Spielzeit haben wir mit den Kindern die Kräuter verbrannt. Das sollte als Maifeuer Symbol stehen. Montag ist nämlich der erste Mai und dass ist hier einen Feiertag. Am Sonntagabend werden auch viele Maifeuer gemacht. Diese werden in auch Hexenfeuer oder Walpurgisfeuer genannt.

Am Samstag bin ich in die Innenstadt gefahren. Ich musste noch ein paar Einkäufe erledigen und als ich in die Stadt rein laufen wollte, hat es angefangen sehr viel zu regnen. Darum werde ich mich später noch einmal die Innenstadt widmen. Ich habe mich entschlossen weiter zu schreiben an meine Arbeit. Ich habe nämlich schon fast alle Informationen zusammen, muss aber noch viel schreiben und die Informationen verarbeiten.

Heute habe ich meinen Blog geschrieben und bin ich nach Bautzen gefahren. Weil aber eine Gruppe irgendetwas gefeiert hatte, war es nicht möglich um die Senfmanufaktur zu besuchen. Auf der Hinfahrt bin ich über die Autobahn gefahren. Auf der Rückfahrt habe ich aber die touristische Route gefahren und habe noch in Kleinwelka angehalten. Dort ist Deutschlands größter Irrgarten. Die Herausforderung habe ich natürlich angenommen. Etwa Dreiviertelstunde hat es gedauert bis ich zum Ziel gekommen bin. Ich bin auch noch durch Pulsnitz gefahren. Dieser Ort steht bekannt für die Pfefferkuchen. Die sind dort entstanden. Dort ist auch eine Manufaktur aber die hatte leider auch zu. Als ich wieder in Dresden war, habe ich das schöne Wetter genutzt und habe noch entlang der Elbe gewandert.



Nederlands

Deze week was ontzettend koud. Ik was blij dat het begin van de week niet zoveel geregend heeft aangezien het anders glad zou worden omdat het vroor. Ik ben blij dat ik mijn winterjas überhaupt heb meegenomen,

Maandag was het een “normale” dag. Voor mij was het echter een andere dag dan vorige week. Dat komt omdat het vorige week vakantie was en de gezinnen die ook kinderen op een school hebben een week vakantie hebben gevierd. Het verschil ten opzichte van vorige week was dat de kinderen vrij werden gelaten. Er werd begonnen in een kring en daar moesten de kinderen bepalen waar ze wilden gaan spelen. De kinderen hebben dan de keuze uit verschillende ruimtes waar iemand aanwezig is. Dit keer konden ze ook kiezen voor de gymzaal. Daar mocht ik ook een kijkje nemen. Het leek wel een beetje op het speellokaal van de basisscholen. Hetzelfde klimrek als dat waar wij vroeger altijd op gegymt hebben als kleuters. Super leuk om te zien dat er ook weer dingen gelijk zijn. De pedagogisch medewerker die in die ruimte was, had ook een balanceerparcours neergezet. De kinderen moesten minimaal een paar rondjes over het parcours voordat ze mochten spelen. Om 11 uur staat iedere keer het middageten klaar zodat de kinderen kunnen rusten/slapen tussen 12 en 2 uur. Alle kinderen moeten zich op hun matras neerleggen en proberen te slapen. Zelfs de kinderen die bijna 6 zijn.

Dinsdag zijn we met onze groep naar de kerk geweest. De kerk waar we waren, hoort bij de kita waar ik werk. We zijn er niet voor de kerk heen gegaan, maar voor het orgel, omdat de kinderen een paar weken geleden een project over muziekinstrumenten hadden en het bezoek toen niet door kon gaan. Het was hartstikke leuk (vonden de kinderen ook). De vrouw van de kerk had testpijpjes meegenomen, waar de kinderen in mochten blazen om te kijken hoe dat geluid uit die pijpen komt.

Woensdag hadden de oudste kinderen (die die volgend jaar naar school gaan) verkeersles. Zij hebben zelf verkeersborden geknutseld en mochten ze dan op een zelf getekende weg uitproberen met de fietsen van de instelling. ’s Avond ben ik naar het theater geweest. Het was een leuke voorstelling, ondanks dat ik het verhaal niet kende.

Donderdag heb ik met een andere groep een bezoek aan de bibliotheek gebracht. Dit omdat ik dat kon gebruiken voor mijn onderzoek en mijn eigen groep niet gaat in die tijd dat ik er ben. Het was ontzettend leuk dat ze vertelplaten online konden krijgen en dan de plaatjes aan de groepen kunnen laten zien en zelf het boek in de hand kunnen houden. Het was totaal anders als in de andere bibliotheek waar ik was.

Vrijdag was een rustige dag en we hebben met alle kinderen de week afgesloten en een kampvuur. Dit omdat het traditie is om met een kampvuur de maand mei in te gaan. Vandaag zijn er allemaal kampvuurtjes overal om de maand mei in te luiden. Morgen (1 mei) is namelijk een nationale feestdag hier in Duitsland.

Zaterdag ben ik nog even wezen shoppen en wilde ik eigenlijk het centrum van de stad bekijken, maar toen ik alles had, wat ik nodig had, begon het te spoelen. Dat heb ik toen afgeblazen en besloten een andere keer nog de stad in te gaan.

Vandaag heb ik mn blog geschreven en ben ik naar Bautzen gereden. Deze staat bekend om de mosterd die daar geproduceerd wordt. Helaas was er een een of ander feest en was het niet mogelijk om een parkeerplaats te vinden. Daarom heb ik dit niet kunnen bezoeken. Op de heenweg ben ik over de Autobahn gereden, maar op de terugweg heb ik de toeristische Route genomen. Daarbij ben ik onder andere naar Kleinwelka gereden. Daar hebben ze de grootste doolhof van Duitsland. Al met al heeft het zo’n drie kwartier geduurd tot ik bij het eindpunt was. Ook ben ik op de terugweg door Pulsnitz gereden, wat bekend is voor de peperkoeken die daar ontwikkeld zijn. Ook het museum wat daarbij hoorde, was dicht. Toen ik weer in Dresden was, heb ik een wandeling gemaakt langs de Elbe en genoten van het weer.


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