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Blog Woche 10: Von Winterjacke bis kurze Hose in einer Woche!

Das es Zeit wird für schönes Wetter, wurde am Anfang der Woche deutlich. Am Wochenende war es zwar schon schön und warm, aber am Montag hat es sehr viel geregnet und am Dienstag war es schon wieder ganz kalt. Es hat in der Nacht von Montag auf Dienstag sogar Bodenfrost gegeben. Das hat sich auch auf die Kinder ausgewirkt. Am Montag war der große Morgenkreis. Dies hatte ich noch nie mit erlebt. Wir sind hoch in den Bewegungsraum/Turnraum gegangen. Dort hatten die Eulen den großen Morgenkreis vorbereitet. Auch der Pfarrer war dabei und hat mit uns gebetet. Er ist eigentlich immer bei dem großen Morgenkreis dabei. Alle Gruppen sind hoch gekommen und die neue Erzieher und Praktikanten wurden begrüßt. Dazu gehörte ich auch. Normalerweise machen die Gruppen ihr eigener Morgenkreis, aber einmal im Monat wird dann von einer Gruppe der große Morgenkreis organisiert. Die Eulen-Kinder haben Lieder vorgesungen und auch einen Tanz gezeigt. Nach dem Begrüßen der Erzieher und dem Gebet war es dann zu Ende.

Am Montagabend habe ich mich noch einmal mit den Niederländischen Student getroffen.

Am Dienstag haben wir zuerst die Pralinen für Muttertag fertig gemacht. Nach dem Obstfrühstück waren die Räume wieder offen. Weil nicht viele Kinder im Raum der Eichhörnchen spielen wollten, hatte ich Zeit um die Geburtstagskarten für das nächste Jahr zu Basteln. Darum hatte eine Kollegin mich gebeten, weil sie gar nicht gerne bastelt.

Am Mittwoch sind wir in den Garten gegangen. Es war schönes Wetter.

Auch am Donnerstag war das Wetter schön und wir sind mit den Kindern auf dem Spielplatz gegangen. Auf dem Weg haben wir uns Blumen, Bäume und eine Baustelle angesehen, damit manche Kinder neue Begriffe lernen. Auf dem Rückweg haben wir das Gleiche gemacht. Auch auf dem Spielplatz gab es viel zu benennen, da der Spielplatz sich in einer Gartenanlage befindet. Die Kinder hatten sogar ein Vogelnest mit Eier gefunden. Als wir wieder in den Kindergarten kamen, gab es wieder Mittagessen und den Mittagsschlaf. Ich hatte während den Mittagsschlaf wieder Zeit um weiter an den Geburtstagskarten weiter zu basteln.

Am Freitag sollte es am Nachmittag sehr schlechtes Wetter werden. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, dass wir Vormittags raus in den Garten gehen. Bevor wir aber raus gegangen sind, haben wir noch den Morgenkreis gemacht und vom Obstfrühstück genossen. Ich hatte die Erzieherin gebeten, einmal das Thema „helfen“ mit den Kindern zu besprechen. Ich habe nämlich mitbekommen, wie die Vorschulkinder das jüngste Kind nicht helfen wollten, weil das ja voll einfach ist und das Kind das können muss. Hier in Dresden haben sie nämlich keine homogene Gruppen, sondern viele Altersunterschiede. Das jüngste Kind ist 2,5 Jahre alt und das älteste Kind ist fast 7 Jahre alt. Die ältere Kinder konnten sich nicht vorstellen wie es ist um erst 2,5 Jahre alt zu sein und das man manches dann noch nicht kann. Wir hoffen so das die Kinder sich dann auch gegenseitig helfen, wenn die Kinder darum bitten und um Hilfe fragen. Wieviel davon bei den Kindern ankommt ist immer die Frage. Das wird sich in den nächsten Tagen/Wochen zeigen. Auch haben wir wieder gesungen und vor Allem das Lied für die Jubiläumsfeier geübt. Am nächsten Samstag (20. Mai) feiert die Kita ihr Sommerfest wobei das 10 jährige Jubiläum gefeiert wird. Ich werde dabei auch anwesend sein.

Am Samstag bin ich nach Glashütte gefahren. Auf dem Weg dahin habe ich an der Märchenwiese angehalten. Ich hatte im Internet gefunden das ich dort am Anfang dran vorbeifahren kann. Ich wusste nicht gut was ich erwarten konnte. Es gab nämlich keine internetseite oder Bilder. Da ich Märchen liebe, habe ich die Märchenwiese gesucht (konnte es nicht genau finden und dann auch noch eine Baustelle mit Umleitung unterwegs). Nachdem ich eine Passantin nach dem Weg gefragt hatte, konnte ich es dann endlich finden. Es war ein Spielplatz der die Stadt gehörte. Trotzdem war es schön das sie aus Holz verschiedene Märchenfiguren geschnitten und bemalt hatten. Zwischendurch hatten sie verschiedene Spielgeräte womit die Kinder die Märchen nachspielen können. Auch gab es eine Bühne mit Bänken. Ich denke, das da öfter mal Vorstellungen für die Kinder sind. Als ich alles angesehen hatte, bin ich weiter nach Glashütte gefahren. Glashütte ist die Stadt der Zeit. Dort kommen die Uhren her. Ich bin in das Uhrenmuseum gegangen und dort gab es viele verschiedene Uhren, Armbanduhren und Taschenuhren. Auch lernte man wie eine Uhr gemacht wird und der Mechanismus war zu sehen. Auch gabt es einen Tisch wo alles erklärt wurde und war interaktiv.

Als ich wieder in Dresden war, bin ich zum Elbufer gegangen und habe vom Wetter genossen. Ich hatte mein IPad dabei und habe weiter an meiner Untersuchung geschrieben. Die Untersuchung ist fast fertig.

Heute war das Wetter wieder schön. Im Zentrum war ein Töpfermarkt, den ich mich gerne ansehen wollte. Da das Wetter schön war, habe ich entschieden in die Innenstadt zu laufen. Dies konnte an der Elbe entlang. Bei der Gelegenheit habe ich mir gleich die Frauenkirche (die fast nur mit Niederländer gefüllt war) und den Innenhof der Semperoper angesehen. Weil es dann angefangen hat zu regnen, bin ich dann mit der Straßenbahn wieder nach Hause gefahren. Dort musste ich ja noch mein Blog schreiben. Auch habe ich noch ein bisschen was für meine Untersuchung geschrieben. Nächste Woche ist schon wieder meine letzte vollständige Woche. In dieser Woche fahren wir mit den Kindern in die Sächsische Schweiz. Bis nächste Woche!


Nederlands

Blog week 10: Van Winterjas naar korte broek binnen een week

Aan het begin van de week, merkte je aan se kinderen dat het tijd wordt voor mooi weer. We moesten de winterjassen aan, omdat het in de nachten noch met 5 graden vroor. Dat was nou niet echt het weer waarop ik mij had ingesteld, aangezien het vorig jaar half mei al 30 graden of meer was. Dat heeft zich ook bij de kinderen laten zien. Ze waren zo druk, dat je in Nederland al bijna zou denken dat de storm eraan komt. Maandag was ook de dag dat er de grote ochtendkring was. Dit doen ze eenmaal per maand. Daar worden dan nieuwe pedagogische medewerkers of stagiaires begroet. Een van de 8 groepen moet deze dan altijd voorbereiden. Zij voeren dan dansjes of een lied op. Ook is de dominee er (bijna) altijd bij. Hij doet dan het gebed en de zegen.

Maandagavond had ik nog eens met die Nederlandse student afgesproken.

Dinsdag hebben we nog de bonbons voor moederdag afgemaakt. De kinderen moesten nog een hartje uitknippen en wij hebben daarop dat gezet wat ze zo leuk vinden aan hun moeder. Tijdens het spelen waren de ruimtes weer open. Wij hadden de rustige kinderen die zichzelf konden vermaken. Daarom had ik tijd om aan de knutsel te gaan. Mijn collega had mij namelijk gevraagd of ik de verjaardagskaartjes wilde maken. Die uitdaging ben ik natuurlijk aangegaan en heb op internet verschillende voorbeelden gezocht. De kinderen krijgen een 3D kaartje. Foto’s heb ik ook online staan bij de foto’s.

Woensdag was het dan eindelijk mooi en aangenaam weer. De jas kon ’s middags zelfs uit. We zijn de hele dag buiten geweest.

Donderdag zijn mijn collega en ik met de kinderen naar de speeltuin gegaan. Onderweg hebben we nog een bouwplaats bekeken en verschillende bloemen bekeken. Zo hebben de kinderen nieuwe woorden kunnen leren. Bij de speeltuin hebben de kinderen zelfs een vogelnest gevonden met eieren erin.

Vrijdag zou het ’s middags rotweer worden, waardoor we besloten met alle kinderen buiten te gaan spelen. Toen het ’s middags toch nog ooi weer was, zijn we nog een keer naar buiten gegaan. Heerlijk dat het weer eindelijk zo was dat je lekker buiten kon zijn. Deze middag werd ook zand gebracht voor de drekhoek, een aantal ouders zijn nog fanatiek met de kruiwagens heen en weer gaan lopen om het zand op zn plaats te brengen.

Gisteren ben ik naar Glashütte gereden. Op de heenweg heb ik eerst een stop gemaakt bij het sprookjesweiland. Ik had het op google maps gevonden en had geen idee wat ik kon verwachten. Uiteindelijk was het een speeltuin met een open-lucht podium waar sprookjesfiguren uit hout stonden. Zo konden kinderen de sprookjes naspelen of op de andere speeltoestellen spelen. Daarna ben ik naar het klokkenmuseum gegaan omdat in Glashütte de horloges zijn bedacht en geproduceerd. Er waren veel klokken te zien, hoe de klok is veranderd, het mechanisme en hoe een horloge wordt gemaakt. Toen ben ik weer naar Dresden gereden en ben naar het oever van de Elbe gegaan. Daar heb ik verder geschreven aan mijn onderzoeksverslag. Het was namelijk super weer en was blij dat ik een hempje en korte broek aan had.

Vanochtend was het eveneens mooi weer. Toen heb ik besloten het centrum in de gaan. Daar was ik namelijk nog niet veel. Ivm het mooie weer ben ik langs de Elbe gewandeld. Eenmaal in het centrum betrok het weer en begon het te regenen en te onweren. Toen ben ik de Frauenkirche (die vol was met nederlanders) ingegaan en heb die bekeken. Daar dichtbij was ook een markt voor aardewerken producten. Die heb ik allemaal bekeken. Er waren geen twee standen gelijk. Omdat het toen toch wel heel erg regende heb ik nog snel het binnenhof van de Semperoper bekeken en ben toen met de tram naar huis gegaan. Ik moest namelijk mijn Blog nog schrijven en ben nog verder gegaan met mijn onderzoeksverslag. Komende week is alweer mijn laatste volledige week hier in Dresden. We gaan met de kinderen komende week wandelen in de Sächsische Schweiz. Tot volgende week!



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